Coronavirus

Corona-Quarantäne: Jeder Fünfte isst mehr Schokolade

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Während der Isolation greifen anscheinend viele zu einem altbekannten Freund.

Die anhaltenden Ausgangsbeschränkungen setzen dem ein oder anderen Isolationsgefangenen auch psychisch ziemlich zu. Damit all jenen die Decke nicht auf den Kopf fällt, ist natürlich Abwechslung gefragt – deshalb suchen viele Trost in einem altbekanntem Freund und greifen zur Schokolade. Eine von "Ritter Sport" beauftragte Umfrage bestätigt den Trend zum Schokogenuss: Rund jeder Fünfte (17,6 Prozent) der Österreicherinnen und Österreicher isst seit der Ausgangsbeschränkung mehr Schokolade, bei den 14- bis 29-Jährigen trifft das sogar auf ein Viertel (24,8 Prozent) der Befragten zu. Bei knapp der Hälfte (45,2 Prozent) bleibt der Schokoladenkonsum gleich, nicht einmal jede/r Zehnte (9,8 Prozent) hat diesen eingeschränkt.

Anders als vielfach angenommen, sinkt das Konsumklima nicht so stark, wie auch eine aktuelle Studie aus Deutschland herausgefunden hat: Interessant ist, dass nun auch die Jüngeren zu „hamstern“ beginnen – die Älteren haben ohnehin meist eine volle Vorratskammer. Aber grundsätzlich ist in der aktuellen Situation zu beobachten, dass das Bedürfnis nach Ablenkung steigt.

„Gerade in herausfordernden Zeiten wollen sich die Menschen etwas gönnen, der Griff in die Schoko-Lade bietet dafür die besten Voraussetzungen. Mit unserem breiten Sortenportfolio haben wir für jeden Geschmack etwas dabei – ob nun Spezial-Varianten oder unsere hochwertige Nuss- und Kakao-Klasse. Für Nachschub ist gesorgt: Pack- und Rohstoffe sind ausreichend vorhanden, unsere Produktionsanlagen arbeiten auf vollen Touren und auch die reibungslose Belieferung des Handels ist sichergestellt“, betont "Ritter Sport"-Österreich-Geschäftsführer Wolfgang Stöhr.

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