Mate 20 X 5G verfügbar

Huaweis 5G-Smartphone ist gestartet

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Ab sofort ist das Highend-Gerät in Österreich erhältlich.

In Österreicher können herkömmliche Privatanwender den neuen Mobilfunkstandard 5G noch nicht nutzen, der  Netzausbau schreitet jedoch zügig voran . Deshalb bringen auch immer mehr Smartphone-Hersteller 5G-fähige Geräte auf den Markt. Mitte Juli hat  Huawei  den Österreich-Start des Mate 20 X 5G für die kommenden Wochen angekündigt. Und nun ist es soweit: Seit Donnerstag (29. August) ist das Top-Smartphone im heimischen Handel erhältlich. Der in Aussicht gestellte Preis hat gehalten: Das Mate 20 X 5G kostet hierzulande 999 Euro (UVP).

Hervorragende Basis

Mit dem P30 Pro hat Huawei zwar seit Frühling ein neues Flaggschiff am Start, technisch hat es dem im Herbst 2018 gestartetem Mate 20 Pro aber eigentlich „nur“ die wegweisende Leica-Vierfach-Kamera voraus. Bei der restlichen Ausstattung kann das Mate hingegen locker mithalten. In einigen Punkten (Frontkamera) ist es der aktuellen P-Serie sogar überlegen. Nun wird dem Mate 20, das auch in einer (sündteuren) "RS Porsche Edition" erhältlich ist, eine besondere Ehre zu Teil.

Huaweis 5G-Smartphone ist gestartet
© Huawei
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5G-MultiMode-Modem

Als neue Version Mate 20 X 5G ist es Huaweis erstes in Europa verfügbares 5G-Smartphone. Im Mittelpunkt steht dabei das neue 7nm 5G-MultiMode-Modem „Balong 5000“, das mit dem bekannten Kirin 980 Prozessor kombiniert wird. Laut dem chinesischen IT-Riesen wurde das Smartphone so entwickelt, dass es ein hervorragendes 5G-Erlebnis mit niedrigen Latenzzeiten und hoher Energieeffizienz bieten soll. Nach internen Tests in Huaweis 5G-Netzwerken kann das Mate20 X 5G einen kompletten Film mit 2 GB in nur 20 Sekunden (!) herunterladen. In Österreich wird es zwar noch einige Zeit dauern, bis ein flächendeckendes 5G-Netz verfügbar ist (die ersten Städte starten 2020), doch wenn es soweit ist, sind die User mit dem neuen Smartphone jedenfalls dafür gerüstet. Einige heimische Mobilfunker bieten sogar schon (teure) "5G Pre"-Tarife an.

Huaweis 5G-Smartphone ist gestartet
© Huawei

Ausstattung des Mate 20 X 5G

Zu den vom normalen Mate 20 Pro bekannten Features zählen neben dem KI-Chip u.a. die Leica Triple-Kamera (40 MP Weitwinkel- / 20 MP Ultraweitwinkel- / 8 MP Tele-Objektiv), der ausdauernde 4.200 mAh Akku, der im Touchscreen integrierte Fingerabdrucksensor, 256 GB interner Speicher, 8 GB RAM sowie ein hochauflösendes FullView-OLED-Display. Letzteres ist beim Mate 20 X 5G aber stolze 7,2 Zoll (18,3 cm) groß und erreicht damit fast Tablet-Format. Passend dazu ist für das neue Flaggschiff der Mate-Serie auf Wunsch ein Eingabestift (M-Pen) erhältlich. Mit 4.096 Druckstufen arbeitet der Stift äußerst präzise mit vielen Anwendungen zusammen. Als Betriebssystem kommt Android 9 "Pie" zum Einsatz.

>>>Nachlesen:  Huawei bringt sein erstes 5G-Smartphone

Verfügbarkeit, Preis und Konkurrenten

Das Mate 20 X 5G ist ab sofort in der Farbe Emerald Green um 999 Euro (UVP) im österreichischen Handel erhältlich. Der M-Pen ist separat zu einem um 49,99 Euro erhältlich. Damit ist das Gerät zwischen den ebenfalls bald startenden Konkurrenten angesiedelt. Das ZTE Axon 10 PR 5G (899 Euro) und das Xiaomi Mi Mix 3 (599 Euro) kosten weniger, das Samsung Galaxy S10 5G ist mit rund 1.200 Euro (Preis für Deutschland) teurer. Ob man sich bereits jetzt ein 5G-Smartphone zulegt, muss jeder Kunde selbst entscheiden. Aufgrund der höheren Tarif-Kosten dürften zunächst nicht allzu viele Nutzer auf den neuen Standard umsteigen. Wer aber vor hat, sein Smartphone länger zu behalten, kann mit einem solchen Gerät sicher sein, dass er künftig zumindest 5G damit nutzen kann. Auch wenn das möglicherweise erst in drei Jahren der Fall sein wird.

>>>Nachlesen:  Mate 20 RS im Porsche-Design startet in Österreich

>>>Nachlesen:  Huawei Mate 20 Pro stürmt an Android-Spitze

Huawei Mate 20 Pro im Test

Für ein 6,39 Zoll großes Smartphone fällt das Gehäuse erfreulich kompakt aus. Deshalb liegt das...

...Huawei Mate 20 Pro auch gut in der Hand. Eine einhändige Bedienung gelingt aber nur mit längeren Fingern problemlos.

Die Rückseite ist mit ihrer zentral angeordneten Triple-Cam im Quadratlook ein echter Hingucker.

An der Verarbeitungs- und Materialqualität gibt es nichts Auszusetzen. Auf einen 3,5mm-Klinkenanschluss verzichtet Huawei (leider). Ein passender Adapter und ein USB-C-Headset sind im Lieferumfang jedoch enthalten.

Die wenigen manuellen Tasten (Lautstärkeregler und Ein-/Ausschalttaste) sind in der rechten Gehäuseseite installiert.

Vorne und seitlich erinnert das neue Flaggschiff optisch stark an das Samsung Galaxy S9+ (rechts). Dafür sind vor allem...

das abgerundete Display und die hochwertige Materialbeschaffenheit - Metallrahmen plus Vorder- und Rückseite aus Glas - verantwortlich. Erst...

...bei aktiviertem Display werden die Unterschiede sofort erkennbar. Das Mate 20 Pro (links) verfügt nämlich über eine sehr breite Notch, die wiederum an das iPhone XS erinnert.

Hinten gibt es aufgrund der komplett unterschiedlichen Kameraanordnung ohnehin keine Verwechslungsgefahr.

Das AMOLED Fullview Display mit 2K+ Auflösung überzeugt auf ganzer Linie. Texte werden sehr klar dargestellt, die Farbwiedergabe wirkt sehr natürlich und dank der hohen Helligkeit bleibt das Mate 20 Pro auch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesbar.

Eines der Ausstattungshighlights ist die optimierte Leica Triple-Kamera (40 MP + 20 MP + 8 MP). Im Vergleich mit der Konkurrenz sticht hier vor allem die...

...völlig neue Superweitwinkellinse (20 MP) hervor. Hier kann man ganz einfach zwischen 0,6-, 1-,3- und 5-fach Zoom wechseln. Wie unser Vergleich zeigt kann man im...

...Superweitwinkelmodus (0,6) tatsächlich extreme Motive einfangen. Unglaublich, welche Blickwinkel das Smartphone dabei ermöglicht.

Auch ansonsten sind die Foto- und Videoqualität wirklich sehr gut. Für Aufnahmen in der Dunkelheit gibt es einen speziellen Nachtmodus. Auch ansonsten wird der Nutzer dank künstlicher Intelligenz in so gut wie allen Situationen unterstützt.

Der Hauptgrund für die extrem breite Notch, ist das Huawei erstmals auf eine 3D-Gesichtsentsperrung setzt. Die Einrichtung dauert zwar einige Minuten, danach funktioniert die aufwendige Technologie, die Apple erstmals beim iPhone X einführte, aber bestens.

Eine andere biometrische Funktion gibt es beim US-Rivalen hingegen nicht. Huawei hat es nämlich geschafft, den Fingerabdrucksensor direkt ins Display zu integrieren. Dabei muss man...

...nur etwas fester auf eine vordefinierte Stelle (mittig auf der unteren Display-Hälfte) drücken. Praktisch: Wenn man das Smartphone anhebt, wird der Fingerabdrucksensor am weiterhin deaktivertem Display eingeblendet.

Alles in allem ist das Mate 20 Pro das derzeit wohl kompletteste Android-Smartphone. Deshalb ist auch der nicht gerade günstige Preis von 999 Euro absolut gerechtfertigt.

>>>Nachlesen:  P30 Pro begeistert im Test mit Super-Zoom

Huawei P30 Pro im Test: Super-Zoom begeistert

Diese Test-Diashow beginnt einmal anders - und zwar mit einem ganz speziellen Kamera-Feature.Wer genau hinsieht, kann am Dach des kunsthistorischen Museums in Wien einige Statuen erkennen. Zoomt man diese...

...mit dem P30 Pro heran, sind sie plötzlich glasklar zu erkennen. Und wer die Zoom-Funktionen (5-fach optisch, 10-fach Hybridzoom und 50-fach Digitalzoom) voll ausreizt, kann sogar erkennen, ob die...

...Steinfigur die Augen geöffnet oder geschlossen hat. Wichtig: Diese Aufnahmen wurden einhändig und ohne Stativ gemacht. Daran ist bestens zu erkennen, wie gut die optische Bildstabilisierung funktioniert. Und um zu zeigen, damit es sich...

...dabei um keinen Fake (nachträglich bearbeitet, etc.) handelt, haben wir die Zoom-Funktion des P30 Pro auch noch auf eine andere Art dokumentiert. Wir haben das P30 Pro einfach abfotografiert, während wir ein Motiv herangezoomt haben. Hier sind im Hintergrund ein "Ibis"-Hotel und Baukräne erkennbar. Wenn Sie sich nun fragen, von was redet denn der, dann sehen sie...

...sich das herangezoomte Motiv an. Hier sind die Elemente schon deutlich besser erkennbar. Und wer das mit dem "Ibis" noch immer nicht glaubt, der wird seine Zweifel....

...spätestens bei diesem Foto ablegen. Auch hier sei noch einmal klargestellt: Diese Aufnahmen sagen nichts über die Fotoqualität aus. Hier wurden beide Smartphones mit einer Hand gehalten. Dennoch ist gut erkennbar, wie beeindruckende die Zoom-Funktion beim P30 Pro funktioniert. Wer das Gerät mit beiden Händen festhält, oder ein Stativ benutzt, kann wirklich atemberaubende (Zoom-)Aufnahmen machen.

Für die extrem gute Fotoqualität ist die weltweit erste Leica Quad-Kamera verantwortlich. Sie besteht aus einer 40 MP Hauptkamera mit SuperSpectrum-Sensor, einer 20 MP Ultra-Weitwinkelkamera, einer 8 MP Telefoto-Kamera und einer Time-of-Flight-Kamera.

Die Frontkamera verfügt über 32 MP, sitzt in einer ganz kleinen Notch und ermöglicht bei Tageslicht eine extrem schnelle Entsperrung per Gesichtserkennung.

Auch ansonsten erfüllt das P30 Pro alle Erwartungen, die Käufer an ein (teures) Flaggschiff-Smartphone stellen: Performance, Akku (hielt im Test bis zu 3 Tage durch), Software,...

...Display (gestochen scharf und natürliche Farben), Speicher,...

...Verarbeitung, Qualität, Akkulaufzeit, Schnelllademöglichkeit, etc. sind über jeden Zweifel erhaben. Und selbst der...

...ins Display integrierte Fingerabdrucksensor funktioniert hervorragend. Das ist nicht bei allen Geräten, die über diese, noch ziemlich neue biometrische Entsperrfunktion verfügen, der Fall.

Einziger Kritikpunkt ist, dass die Kamera ziemlich weit aus dem Gehäuse herausragt. Wer es ohne Cover auf einem ebenen Tisch zum Schreiben verwendet, wird ständig durch ein Wippen gestört.

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Huawei P30 Pro im Test: Super-Zoom begeistert

Diese Test-Diashow beginnt einmal anders - und zwar mit einem ganz speziellen Kamera-Feature.Wer genau hinsieht, kann am Dach des kunsthistorischen Museums in Wien einige Statuen erkennen. Zoomt man diese...

...mit dem P30 Pro heran, sind sie plötzlich glasklar zu erkennen. Und wer die Zoom-Funktionen (5-fach optisch, 10-fach Hybridzoom und 50-fach Digitalzoom) voll ausreizt, kann sogar erkennen, ob die...

...Steinfigur die Augen geöffnet oder geschlossen hat. Wichtig: Diese Aufnahmen wurden einhändig und ohne Stativ gemacht. Daran ist bestens zu erkennen, wie gut die optische Bildstabilisierung funktioniert. Und um zu zeigen, damit es sich...

...dabei um keinen Fake (nachträglich bearbeitet, etc.) handelt, haben wir die Zoom-Funktion des P30 Pro auch noch auf eine andere Art dokumentiert. Wir haben das P30 Pro einfach abfotografiert, während wir ein Motiv herangezoomt haben. Hier sind im Hintergrund ein "Ibis"-Hotel und Baukräne erkennbar. Wenn Sie sich nun fragen, von was redet denn der, dann sehen sie...

...sich das herangezoomte Motiv an. Hier sind die Elemente schon deutlich besser erkennbar. Und wer das mit dem "Ibis" noch immer nicht glaubt, der wird seine Zweifel....

...spätestens bei diesem Foto ablegen. Auch hier sei noch einmal klargestellt: Diese Aufnahmen sagen nichts über die Fotoqualität aus. Hier wurden beide Smartphones mit einer Hand gehalten. Dennoch ist gut erkennbar, wie beeindruckende die Zoom-Funktion beim P30 Pro funktioniert. Wer das Gerät mit beiden Händen festhält, oder ein Stativ benutzt, kann wirklich atemberaubende (Zoom-)Aufnahmen machen.

Für die extrem gute Fotoqualität ist die weltweit erste Leica Quad-Kamera verantwortlich. Sie besteht aus einer 40 MP Hauptkamera mit SuperSpectrum-Sensor, einer 20 MP Ultra-Weitwinkelkamera, einer 8 MP Telefoto-Kamera und einer Time-of-Flight-Kamera.

Die Frontkamera verfügt über 32 MP, sitzt in einer ganz kleinen Notch und ermöglicht bei Tageslicht eine extrem schnelle Entsperrung per Gesichtserkennung.

Auch ansonsten erfüllt das P30 Pro alle Erwartungen, die Käufer an ein (teures) Flaggschiff-Smartphone stellen: Performance, Akku (hielt im Test bis zu 3 Tage durch), Software,...

...Display (gestochen scharf und natürliche Farben), Speicher,...

...Verarbeitung, Qualität, Akkulaufzeit, Schnelllademöglichkeit, etc. sind über jeden Zweifel erhaben. Und selbst der...

...ins Display integrierte Fingerabdrucksensor funktioniert hervorragend. Das ist nicht bei allen Geräten, die über diese, noch ziemlich neue biometrische Entsperrfunktion verfügen, der Fall.

Einziger Kritikpunkt ist, dass die Kamera ziemlich weit aus dem Gehäuse herausragt. Wer es ohne Cover auf einem ebenen Tisch zum Schreiben verwendet, wird ständig durch ein Wippen gestört.

Huawei Mate 20 Pro im Test

Für ein 6,39 Zoll großes Smartphone fällt das Gehäuse erfreulich kompakt aus. Deshalb liegt das...

...Huawei Mate 20 Pro auch gut in der Hand. Eine einhändige Bedienung gelingt aber nur mit längeren Fingern problemlos.

Die Rückseite ist mit ihrer zentral angeordneten Triple-Cam im Quadratlook ein echter Hingucker.

An der Verarbeitungs- und Materialqualität gibt es nichts Auszusetzen. Auf einen 3,5mm-Klinkenanschluss verzichtet Huawei (leider). Ein passender Adapter und ein USB-C-Headset sind im Lieferumfang jedoch enthalten.

Die wenigen manuellen Tasten (Lautstärkeregler und Ein-/Ausschalttaste) sind in der rechten Gehäuseseite installiert.

Vorne und seitlich erinnert das neue Flaggschiff optisch stark an das Samsung Galaxy S9+ (rechts). Dafür sind vor allem...

das abgerundete Display und die hochwertige Materialbeschaffenheit - Metallrahmen plus Vorder- und Rückseite aus Glas - verantwortlich. Erst...

...bei aktiviertem Display werden die Unterschiede sofort erkennbar. Das Mate 20 Pro (links) verfügt nämlich über eine sehr breite Notch, die wiederum an das iPhone XS erinnert.

Hinten gibt es aufgrund der komplett unterschiedlichen Kameraanordnung ohnehin keine Verwechslungsgefahr.

Das AMOLED Fullview Display mit 2K+ Auflösung überzeugt auf ganzer Linie. Texte werden sehr klar dargestellt, die Farbwiedergabe wirkt sehr natürlich und dank der hohen Helligkeit bleibt das Mate 20 Pro auch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesbar.

Eines der Ausstattungshighlights ist die optimierte Leica Triple-Kamera (40 MP + 20 MP + 8 MP). Im Vergleich mit der Konkurrenz sticht hier vor allem die...

...völlig neue Superweitwinkellinse (20 MP) hervor. Hier kann man ganz einfach zwischen 0,6-, 1-,3- und 5-fach Zoom wechseln. Wie unser Vergleich zeigt kann man im...

...Superweitwinkelmodus (0,6) tatsächlich extreme Motive einfangen. Unglaublich, welche Blickwinkel das Smartphone dabei ermöglicht.

Auch ansonsten sind die Foto- und Videoqualität wirklich sehr gut. Für Aufnahmen in der Dunkelheit gibt es einen speziellen Nachtmodus. Auch ansonsten wird der Nutzer dank künstlicher Intelligenz in so gut wie allen Situationen unterstützt.

Der Hauptgrund für die extrem breite Notch, ist das Huawei erstmals auf eine 3D-Gesichtsentsperrung setzt. Die Einrichtung dauert zwar einige Minuten, danach funktioniert die aufwendige Technologie, die Apple erstmals beim iPhone X einführte, aber bestens.

Eine andere biometrische Funktion gibt es beim US-Rivalen hingegen nicht. Huawei hat es nämlich geschafft, den Fingerabdrucksensor direkt ins Display zu integrieren. Dabei muss man...

...nur etwas fester auf eine vordefinierte Stelle (mittig auf der unteren Display-Hälfte) drücken. Praktisch: Wenn man das Smartphone anhebt, wird der Fingerabdrucksensor am weiterhin deaktivertem Display eingeblendet.

Alles in allem ist das Mate 20 Pro das derzeit wohl kompletteste Android-Smartphone. Deshalb ist auch der nicht gerade günstige Preis von 999 Euro absolut gerechtfertigt.