Derzeit blickt die ganze Tech-Welt auf die weltweit größte Elektronik-Messe.
Die weltgrößte Technologiemesse CES (6. bis 9. Jänner) findet heuer unter dem Motto „Die Zukunft findet heute statt“. Unter den über 3.600 Ausstellern, die dieser Tage in Las Vegas ihre Neuheiten präsentieren, sind auch einige heimische Unternehmen. „Die CES ist die ideale globale Bühne, um als Aussteller Neuheiten unter großer Medienpräsenz zu präsentieren, Kontakte zu knüpfen und sich als Besucher über Technologietrends zu informieren, die das Alltagsleben nachhaltig verändern werden“, sagt Rudolf Thaler, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Los Angeles/Kalifornien. Beim Durchstreifen der Messehallen stechen das Ausmaß der Digitalisierung und der Vernetzung aller Lebensbereiche ins Auge - mobile Geräte sind omnipräsent. Aber auch die Aussteller im Bereich Gesundheit und Fitness nehmen stark zu und Autohersteller wie Mercedes, Toyota, VW, BMW oder GM nutzen die CES als Launch-Plattform für ihre Fahrzeuge bzw- Technologien der Zukunft.
Heimische Firmen trumpfen auf
Österreichische Unternehmen sind mit ihren Innovationen bei der Technologie-Messe auch stark vertreten und unterstreichen damit die Innovationskraft der heimischen Industrie auf dem stark umkämpften amerikanischen Markt. So stellt Infineon als Messeneuheit den 3D Image Sensor Chip vor, der in Österreich mitentwickelt wurde. ams ist weltweit der Nummer 1 Lieferant von Lichtsensoren und nützt als führendes Unternehmen bei modernen Sensorlösungen die Messe ebenfalls für Kundenmeetings. Auch Vienna Acoustics ist ein regelmäßiger Messeteilnehmer mit ihren Premium Audioprodukten und pflegt auf der Messe das internationale Kundennetzwerk. Innovative Automotivlösungen von TTTech kommen bei Partnerfirmen wie beispielweise Altera, Delphi und Infineon zum Einsatz. Intel CEO Brian Krzanich verkündete in seiner Keynote die Partnerschaft mit Redbull Mediahouse. GoSiliconValley Teilnehmer Playbrush stellt als Neuheit einen smarten Aufsatz für Zahnbürsten vor, der diese für Kinder zum Spiele-Controller verwandelt. Die oberösterreichische Tractive GmbH stellt den weltweit kleinsten Tracker für Haustiere vor. Sunnybag präsentiert neben dem eyecatching KTM Rucksack mit Solarpanel als Messeneuheit die SmartBattery. Swarovski schloss kürzlich eine Partnerschaft mit dem kalifornischen Unternehmen Misfit, das Activity Tracking Jewelery entwickelt und verkauft. Der Wattener Glitzerspezialist testet auf der Messe die Kundenakzeptanz eines in mehreren Farben verfügbaren innovativen Touch Crystal.
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Dieser Wecker weckt nicht mit Tönen, sondern mit Düften. Von Kaffee bis Eier mit Speck sind alle Geschmacksrichtungen mit dabei.
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Ein weiterer schlauer Wecker überwacht ständig die Verkehrsmeldungen. Gibt es einen Stau, klingelt er früher.
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3D-Drucker kommen tatsächlich im Privatmarkt an. Dieses Modell kostet nur rund 250 Euro.
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Mit diesem Stift kann man dreidimensionale "Bilder" zeichnen.
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Hinter diesem Headset verbirgt sich ein Heimkinosystem inklusive Surround-Sound.
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Wie bei der "Moser-Methode": Dieser Laserbügel verspricht, dass auf Glatzen wieder Haare wachsen.
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Virtual-Reality-Brillen stehen auf der CES hoch im Kurs. Hier ist Sonys PlayStation VR zu sehen.
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Dieses Gerät zeigt in Kombination mit einer App die Luftqualtität in Echtzeit an.
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Mit diesen smarten Leuchten soll die Beleuchtung stets an die Gemütslage des Besitzers angepasst werden.
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Praktisch: Mit diesem kompakten GPS-Tracker gehören verlegte Schlüssel und Co. der Vergangenheit an.
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Actioncams gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch diese nimmt sogar 360-Grad-Videos auf.
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Hier ist eine der ersten Outdoor-Smartwatches der Welt zu sehen. Wir finden, dass das Design durchaus gelungen ist.
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Run Rockets (oben) und digitale Ski-Sensoren können an den Schuhen oder dem Ski befestigt werden, und helfen dem Skifahrer seine Technik zu verbessern.
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Oakey bringt mit der Radar Pace eine smarte Brille für Sportler in den Handel. Sie zeigt dem Träger Infos wie Distanz, Kalorien oder Streckenführung an.
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Dieser wasserfeste Bluetooth-Lautsprecher kann sogar unter Wasser eingesetzt werden.
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Smarte Schuhe hat man bisher auch noch nicht so oft gesehen. Diese verfügen u.a. über einen Schrittzähler und einem Akku und schicken die Daten per App aufs Smartphone.
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Panasonic stellt ein Outdoor-Notebook mit Windows 10 vor.
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Dieser Roboter-Hund erkennt nicht nur sein Herrchen, sondern geht auch automatisch in seine Ladestation zurück, wenn sich der Akku dem Ende zuneigt.
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Star Wars lässt grüßen. Dieser BB-8 Prototyp von Sphero kann über ein Smartband gesteuert werden.
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Humanoide Roboter werden ebenfalls immer menschlicher. Dieses Modell kann sogar sprechen.
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Zählt der Segway bald zum Auslaufmodell? Dieser Konkurrent fährt seinen Passagier automatisch an den gewünschten Zielort.
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Drohnen sind ebenfalls en masse vertreten. Mittlerweile gibt es die beliebten Flugobjekte in allen Größen, Formen und Farben.
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Mit seinem "SmartThings"-Stick will Samsung künftig so gut wie alle Geräte Internet-fähig machen.
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Dieser nützliche Stick soll Online-Shopping sicher machen. Auf dem Gerät sind alle persönlichen Daten des Nutzers gespeichert und umfangreich verschlüsselt. Nach dem Einkauf kann man den Stick einfach wieder vom Rechner entfernen.
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Auch die Kühlschränke sind mittlerweile smart. Sie informieren den Besitzer per App über den Inhalt und verfügen wie dieses Modell über große Displays, die zahlreiche Infos liefern.
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Hier sind eine smarte Waschmaschine und ein Luftreiniger zu sehen. Auch diese Geräte sind vernetzt und aus der Ferne steuerbar.
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Fernseher werden nicht nur größer und schärfer, sondern dienen künftig auch als Steuerzentrale für das vernetzte Eigenheim.
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Kompakte Camcorder, die ultrascharfe 4K-Videos aufnehmen, werden noch in diesem Jahr erschwinglich.
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Bei Smartwatches geht der Trend in Richtung klassisches Design und Luxus. Samsung zeigt etwa eine Version seiner Gear S2 classic in 18-karätigem Gold.
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Apple hat es mit dem iPad Pro vorgemacht, nun ziehen weitere Hersteller bei den sogenannten Profi-Tablets mit großen Displays nach. Dieses Modell läuft mit Windows 10.