EIne Tasse Tee betört unsere Sinne und entspannt. Doch manche Sorten können viel mehr!
Teetrinker leben gesünder - nicht nur, weil sie ihre Mägen damit schonen und reinigen, sondern weil viele Tees zahlreiche positive Effekte für unsere Gesundheit mit sich bringen. Mittlerweile gibt es für alle Arten von Beschwerden die richtigen Heiltees - Minze, Kamille, Salbei und Eukalyptus sind die beliebtesten Tees gegen Verkühlungen, weil sie die Atemwege befreien und das Immunsystem stärken können.
Doch es gibt auch eine Reihe an Tees, die ganz andere Wirkungen haben - zum Beispiel den chinesischen Jasmintee, dem eine Libido steigernde Wirkung nachgesagt wird. Kümmeltee hingegen soll die Qualität der Muttermilch verbessern und Brennesseltee die Zeugungsfähigkeit des Mannes positiv beeinflussen. Lesen Sie hier welche Tees noch eine besondere Wirkung haben:
Tees mit besonderer Wirkung
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English breakfast tea
Der tradiitonelle britische Tee enthält Stoffe, die die Fruchtbarkeit fördern und ist reich an Antioxidantien. Zu viel koffeinhaltiger Tee ist allerdings nicht von Vorteil für die Gesundheit!
Jasmintee
Der aromatische Jasmintee wurde in China seit Jahrzehnten bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen eingesetzt, in einigen alten chinesischen Manuskripten wird ihm sogar eine aphrodisierende und lussteigernde Wirkung nachgesagt. Neue Studien zeigten, dass Jasmintee dank zahlreicher Antioxidantien hilft das Immunsystem zu stärken. Er ist ebenfalls koffeinhaltig und sollte daher nicht abends getrunken werden.
Brennesseltee
Brennesselsamen steigern die Fruchtbarkeit des Mannes, sind reich an Vitamin E und enthalten den fruchtbarkeitsfördernden Stoff Tocopherol, der die Zeugungsfähigkeit des Mannes unterstützen kann. Vitamin E verbessert die Sperma-Qualität.
Kümmeltee
Kümmel gehört zu den milchbildenden Frauenkräutern - er regt in der Stillzeit die Milchproduktion an und schützt außerdem das Baby vor Blähungen. Der Geschmack der Milch kann dank Kümmeltee verbessert werden.
Granatapfeltee
Granatapfelsamen enthalten reines Östrogen, das mit den in den Eierstöcken gebildeten weiblichen Sexualhormonen identisch ist. Ihnen wird eine verjüngende Wirkung nachgesagt.