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1. Viel Grün
Zimmerpflanzen reichern die Luft mit Sauerstoff an, filtern Schadstoffe und erhöhen die Luftfeuchtigkeit in der Heizperiode. Erkältet? Grünpflanzen beschleunigen sogar die Genesung. Zu den Topluftreinigern zählen Efeu, Gummibaum, Kroton, Dieffenbachia und Bogenhanf.
2. Naturmaterialien
Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich Schadstoffe in die vier Wände. Wählen Sie für Möbel, Böden und Wandfarbe umweltfreundliche Materialien!* Holz. Der ideale Feuchtigkeitsregulator im Innenbereich ist Holz. Es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie bei trockener Luft ab.
3. Holz
Der ideale Feuchtigkeitsregulator im Innenbereich ist Holz. Es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie bei trockener Luft ab.
4. Raumduft
5. Fenster auf
Vor allem während der kalten Jahreszeit herrscht in Innenräumen oft "dicke Luft". Falsches oder zu seltenes Lüften führt zu einem Mangel an Sauerstoff und dieser wiederum zu Kopfschmerz und Müdigkeit.
6. Lüften
Um frische Luft hereinzulassen, ohne die Wohnung auszukühlen, sollten Sie zwei-bis viermal täglich die Fenster weit öffnen (nicht kippen!). Je nach Temperatur sollte das Stoßlüften zwischen fünf und 15 Minuten dauern.