Facelift

Carmen Geiss: Weitere Gesichts-OP sonst droht Nervenschaden und Lähmung!

Die reiche Unternehmerin muss sich einmal mehr unters Messer legen.

Carmen Geiss gönnte sich zum 60. Geburtstag eine Rundumerneuerung ihres Gesichtes. In einer acht Stunden dauernden Operation wurde ein umfassendes Facelifting durchgeführt.

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Carmen hat sich den Eingriff gut überlegt, auch die Risiken abgewogen: "Man braucht da schon eine gewisse Heilungsphase. Man legt sich da nicht gerade unters Messer und sieht dann in drei, vier Tagen wieder so aus wie vorher. So ist es leider nicht.” Carmens Töchter waren gegen den Eingriff: Du brauchst das nicht. Mama, was soll das? Und, Mama, willst du das wirklich? Lass es sein. Stell dir mal vor, mit deinem Gesicht passiert was”. 

Nachbesserung

Doch wie sich nun herausstellte bleibt das umfassende Gesichtslifting nicht das einzige. Denn Carmen muss sich erneut unters Messer legen! Bereits im Juni muss im Gesicht der Unternehmerin nachgebessert werden, sonst drohen Schäden! Carmen gegenüber Bild: " Durch vorherige Unterspritzungen mit Hyaluron muss nachkorrigiert werden.“

Es haben sich einige Verhärtungen unter der Haut gebildet, die nun weg müssen. Dr. Andreas Dorow, der behandelnde Arzt erklärt die Dringlichkeit: „Dadurch waren schwere innere Vernarbungen entstanden, die wir lösen mussten. Dabei besteht immer eine große Gefahr für die Gesichtsnerven.“ 

Doch diese OP soll nicht so aufwändig werden wie die letzte - sie finde mit einer leichten Betäubung statt.

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