Die Reality-Show-Darstellerin äußert sich zu den öffentlichen Wutausbrüchen und Fauxpas ihrer Mutter.
Der Katzenberger-Clan ist stets ein viel beachtetes Thema in der Öffentlichkeit, sei es wegen der Streitereien zwischen Daniela Katzenberger (39) und ihrer Schwester Jenny Frankhauser oder dem turbulenten Beziehungsdrama rund um Peter und Iris Klein (58). Doch vor allem Iris Klein, die durch ihre offenkundigen Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit immer wieder für Schlagzeilen sorgt, steht dabei immer wieder im Mittelpunkt – sehr zum Unmut ihrer Tochter Daniela und ihres Schwiegersohns Lucas Cordalis.
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Kürzlich sorgte Iris Klein erneut für Aufsehen. Beim Event „The Ultimate Hype“ kam es zwischen ihr und der Mallorca-Auswanderin Nadescha Leitze zu einem handfesten Eklat. Iris Klein, die nach ihrer Scheidung nun eine Namensänderung in Erwägung zieht, geriet dabei in die Schusslinie. Daniela Katzenberger, die solche öffentlich ausgetragenen Konflikte ihrer Mutter nicht nachvollziehen kann, zeigte sich darüber wenig begeistert.
„Zoff gibt es überall, nur bei uns kriegt es halt jeder mit“, erklärte Daniela Katzenberger in einem Interview mit der Schweizer Zeitung Blick. „Als Realitystar müsste ich sagen, dass das ja normal ist. Aber klar, im ersten Moment denke ich mir schon: Ach ja, Mama“, so die Blondine weiter.
Iris Klein mit ihrer Tochter Daniela Katzenberger
Auch Lucas Cordalis ist sauer
Auch Lucas Cordalis äußerte sich kritisch zum Verhalten von Iris Klein und fand deutliche Worte: „Wenn man sich so aus dem Fenster lehnt, wie es meine Schwiegermutter manchmal macht, macht man sich angreifbar. Und das macht uns natürlich auch Sorgen. Wenn sie wieder einen raushämmert, wissen wir, jetzt kommt wieder die Lawine, die über sie hereinbricht.“
Daniela Katzenberger, die kürzlich in einem roten Cut-out-Kleid begeisterte, brachte ihre Meinung ebenfalls klar zum Ausdruck: „Meine Mutter ist sehr emotional. Und die Öffentlichkeit sollte man mit Vorsicht genießen, sie ist wie eine heiße Herdplatte. Man kann sie antippen, aber nicht die ganze Hand drauflegen. Und nach so vielen Jahren muss ich sagen, meine Mutter hat sich noch nicht immer im Griff. Gerade in Beziehungsthemen lässt sie sich leicht triggern und provozieren. Das macht sie auch zur guten Zielscheibe für Trittbrettfahrer, die schnell Presse brauchen.“ Ob Iris Klein den Rat ihrer Tochter annehmen wird, bleibt abzuwarten.