Nach umstrittenen Äußerungen über das Attentat auf Charlie Kirk musste Jimmy Kimmel pausieren. Nun kehrt er zurück, entschuldigt sich öffentlich – und wird vom Publikum gefeiert. Die deutsche Show-Legenden Harald Schmidt äußert sich zum Fall Kimmel.
Jimmy Kimmel ist zurück auf der TV-Bühne. Nach einer Zwangspause wegen seiner umstrittenen Aussagen zum Attentat auf den Aktivisten Charlie Kirk moderierte er erneut seine Late-Night-Show. Das Publikum empfing ihn mit frenetischem Jubel und „Jimmy, Jimmy“-Rufen.
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Der Auslöser des Skandals
In der Sendung, die zu seiner Absetzung führte, hatte Kimmel dem Trump-Lager in einem Comedy-Segment vorgeworfen, sich den Mord an Charlie Kirk politisch zunutze zu machen. Diese Bemerkung löste einen Polit-Skandal aus, der die USA spaltete und für Druck auf die TV-Sender sorgte.
Kimmels Entschuldigung
Bei seinem Comeback zeigte sich Kimmel sichtlich bewegt. Mit brüchiger Stimme sagte er: „Es war nie meine Absicht, den Mord an einem jungen Mann zu verharmlosen. Es war auch nicht meine Absicht, einer bestimmten Gruppe die Schuld für die Taten einer offensichtlich zutiefst verstörten Person zu geben.“
Politischer Druck
Hinter den Kulissen hatten die Sender-Chefs offenbar auch auf Druck der US-Regierung reagiert, als sie Kimmel vorübergehend absetzten. Der Fall hat die Debatte über Meinungsfreiheit im US-TV erneut entfacht – und sorgt weiterhin für Diskussionen, auch in Deutschland.
Harald Schmidt
Das sagt Harald Schmidt
Die deutsche "Bild" fragte bei der Late-Night-Legende Harald Schmidt nach, wie er den Fall Kimmel sieht und vor allem, wie er reagiert hätte, wenn ihm Ähnliches passiert wäre: „Das hat sich keiner gewagt. Ich war zu gut.“ Klare Ansage vom Meister!