Ein Insider behauptet, Harry und Meghan würden Luxusvillen und einen Privatjet von einer wohlhabenden Mäzenin nutzen – und vieles selbst gar nicht bezahlen.
In Montecito genießen die Ex-Royals Harry und Meghan ein Leben voller Luxus. Privatjet-Reisen, Hotelaufenthalte, Villen und Komfort – es scheint ihnen an nichts zu fehlen. Doch offenbar könnte jemand anders dafür zahlen. Wie die „Daily Mail“ berichtet, haben die Sussexes eine eigene Mäzenin.
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Luxus-Immobilien für Meghan und Harry?
Dabei soll es sich um die äußerst erfolgreiche Kosmetikerin Victoria Jackson handeln. Sie gehört zur amerikanischen Elite, veröffentlichte mehrere Bücher, arbeitete mit Prominenten zusammen und besitzt zahlreiche Immobilien an begehrten Standorten. Dazu zählen Häuser in der Upper East Side in New York, in Beverly Hills und in Montecito – alles Orte, an denen auch Harry und Meghan regelmäßig Zeit verbringen. Laut Bericht sollen diese Immobilien dem Paar „je nach Bedarf“ zur Verfügung stehen.
Harry und Meghan
Ein Insider verrät, dass Meghan und Harry die Häuser auch geschäftlich nutzen: „Sie wohnen dort schon seit Jahren, sie übernachten immer in Jacksons Häusern.“ Je nach Bedarf stelle Jackson dem Paar eine passende Unterkunft zur Verfügung. So sollen Harry und Meghan bei einer Party zum 70. Geburtstag von Kris Jenner in einem ihrer Häuser in Beverly Hills geschlafen haben.
Insider: Kostenloser Lifestyle für das Paar
Auch in Montecito nutze Meghan das Anwesen ihrer Freundin. Ihren 41. Geburtstag soll sie 2021 dort gefeiert haben, obwohl ihr eigenes Zuhause nur ein paar Straßen entfernt liegt. Auch ihre Kinder Archie (6) und Lilibet (4) seien gerne dort – unter anderem wegen der Minischweine, die Jackson zum Streicheln hält.
Herzogin Meghan bei der Fashion Week in Paris
Ein Insider urteilt drastisch über den Vergleich der Anwesen: „Victorias Häuser lassen ihr Anwesen in Montecito wie ein Gefängnis oder eine Strandhütte aussehen.“ Die Häuser seien sicherer, luxuriöser und für die Sussexes kostenlos – was den Reiz erhöhe.
Jackson soll dem Paar zudem ihren Privatjet zur Verfügung stellen, wenn Reisen anstehen. So könnten Harry und Meghan komfortabel und sicher unterwegs sein – ohne eigene Kosten.
Für Harry und Meghan nicht finanzierbar
Der Insider zieht ein klares Fazit: Würden die Sussexes ihr aktuelles Luxusleben vollständig selbst finanzieren, „wären sie vermutlich pleite“. Jackson gelte dem Paar deshalb als eine Art Mutterfigur, an die sie sich jederzeit wenden könnten.