Die großen Filmfestspiele von ihrer anziehendsten Seite.
Alle Jahre wieder treffen sich die Stars und Sternchen zum großen Schaulaufen an der Croisette in Cannes . Bei den großen Filmfestspielen sind alle vertreten, die Rang, Namen oder schöne Körper haben. Besonders auffallend war der Auftritt von Model Alessandra Ambrosio in einer roten Robe, die mehr zeigte, als sie bedeckte. Auch Austro-Model Nadine Leopold setzte auf einen luftigen Look. Statt einer Robe wählte sie Hotpants und einen Umhang. Schauspielerin Amber Heard setzte ihre Beine mit einem hohen Schlitz in Szene - wie einige andere Damen, die ähnlich geschnittene Kreationen trugen.
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amfAR Gala: Christoph Waltz, Caroline Scheufele und Adriana Lima
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amfAR Gala: Producerin Hofit Golan und Gery Keszler
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amfAR Gala: Milla Jovovich
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amfAR Gala: Pamela Anderson
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Die Stars des neuen Tarantino-Streifens "Once Upon A Time": Pitt, DiCaprio und Robbie.
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Regisseur Quentin Tarantino und Ehefrau Daniella Pick.
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Elle Fanning spielt auch mit.
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Model Doutzen Kroes.
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Schauspielerin Virginia Ledoyen ("The Beach")
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Tilda Swinton und ihre Tochter Honor
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Model Winnie Harlow
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Model Bella Hadid mit besonders straffer Gesichtshaut.
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Schauspielerin Eva Longoria.
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Elton John und sein filmisches Alter Ego Taron Egerton.
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Schauspielerin Pryanka Chopra
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Schauspielerin Pryanka Chopra
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Model Alessandra Ambrosio in roter Robe.
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Model Alessandra Ambrosio in roter Robe.
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Schauspielerin und Ex von Johnny Depp Amber Heard.
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Austro-Model und VS-Engel Nadine Leopold.
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Schauspielerin Julianne Moore
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Schauspielerin Elle Fanning
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Monica Bellucci und ihr Freund Nicolas Lefebvre
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Aktrice Ludivine Sagnier ("The Young Pope")
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Carla Bruni-Sarkozy
Umstrittener Preis
Dieses Jahr wurde die Eröffnung von Kontroversen überschattet. Einerseits ging es um den Preis an Alain Delon und andererseits um die Gleichstellung von Frauen. Festivalleiter Thierry Fremaux äußerte sich zu dem Wirbel - und sorgte mit seinem Auftreten mitunter für Irritation. Warum Alain Delon (83) die Ehrenpalme bekommt, obwohl er in einem TV-Interview unter anderem zugab, früher seine Frau geschlagen zu haben? Die Frage danach versuchte Fremaux zu unterbinden und griff den fragenden Journalisten persönlich an: "Ich weiß nicht, was Sie in Ihrem früheren Leben gemacht haben." Man würde ihm ja nicht den Friedensnobelpreis verleihen, so der Leiter des Festivals.
Gleichstellung
Auch Fragen nach der Gleichstellung von Frauen reizten Fremaux spürbar - von 21 Wettbewerbsfilmen stammen gerade einmal vier von Frauen (einer von der Österreicherin Jessica Hausner, Anm.). Die im vergangenen Jahr verabschiedete Erklärung "5050 in 2020", wonach bis 2020 ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis herrschen soll, gelte nur für das Festival intern, erklärte Fremaux nun. "Es wäre ein Zeichen von Respektlosigkeit, einen Film nur auszuwählen, weil er von einer Frau stammt."