In Schweizer Luxus-Klinik

Milliardär besucht Charlène täglich

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Der Milliardär wurde bereits des Öfteren in der Schweizer Luxus-Klinik gesichtet.

Chaos. Seit rund einem Jahr schaffte es Fürstin Charlène (43) kaum mit ­einem anderen Thema als ihrer angeschlagenen Gesundheit in die internationalen Medien. Die Gattin von Fürst Albert II. (63) kehrte nach zahlreichen Operationen im Hals-Nasen-Bereich und einem monatelangen Aufenthalt in Süd­afrika erst am 8. November nach Monaco zu ihrem Mann und den Zwillingen Jacques und Gabriella zurück. Kurz darauf dann aber die erneute Schocknachricht: Charlène ist wieder in einer Klinik.

Sorge um Gewicht und Psyche der Fürstengattin

Probleme. Laut Albert habe seine Ehefrau selbst erkannt, dass sie Hilfe brauche. „Sie ist körperlich und mental zutiefst erschöpft“, soll er gegenüber dem Magazin People gesagt haben. Zudem habe sie seit ihrer Heimkehr kaum etwas gegessen. Die gemeinsamen Kinder nahm Albert jetzt gar aus der Schule. Die beiden werden im Palast unterrichtet. „Sie vermissen ihre Mutter.“ Das Umfeld der öffentlichen Schule sei gerade zu viel für die beiden Sechsjährigen.

Freund. Charlène wird jedoch noch eine Weile in der Luxusklinik (300.000 Euro pro Monat) Paracelsus Recovery verbringen. Die Kinder werden daher erneut auf ihre Mama verzichten müssen. Einer sieht die Fürstin allerdings: Milliardär und Ex-Freund von Supermodel Naomi Campbell Vladislav Doronin (59) soll sie gar täglich besuchen kommen. Er gelte derzeit als ihr engster Vertrauter und war schon auf der Hochzeit Charlènes mit Fürst Albert anwesend. Doronin soll die Schweiz als seine zweite Heimat sehen. Der gebürtige Russe habe dort gute Kontakte und fühle sich wohl. Vor allem an der Seite der schönen Charlène?

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