Seine Fans können aufatmen: Nach sehr langer Zeit gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen des schwer erkrankten Gigi D'Agostino. So geht es dem Star-DJ heute – und so steht es um neue Musik.
Fast zwei Jahre herrschte Rätselraten um Gigi D'Agostino, nachdem der 55-Jährige 2021 öffentlich gemacht hatte, dass er schwer erkrankt sei. Seither wurde es still um den Musiker – zudem er nie verraten hat, woran er eigentlich leidet. Sein letztes Posting auf Social Media liegt ebenfalls bereits ein Jahr zurück.
Doch nun hat der Star-DJ ein Lebenszeichen von sich gegeben. Am Freitag postete er quasi aus dem Nichts wieder ein Bild von sich auf Facebook mit dem simplen Text "Buonasera..." – zu Deutsch also "guten Abend".
Um welche Erkrankung es geht, will er aber nach wie vor nicht verraten. "Das ist ein sehr sensibles Thema für mich", erklärte er im RTL-Interview. Er wolle lieber nicht ins Detail gehen.
Fans gaben ihm viel Kraft
Aber: "Mir geht es jetzt besser. Als der Schmerz endlich aufhörte, begann mein Geist ein neues Leben. Ich bin gelassen", berichtet er über eine Besserung seines Zustands. In seiner schwersten Leidenszeit hätten ihm seine Fans viel Kraft geschenkt. "Ich kann ihnen nicht genug danken", meint der Italiener.
Neue Musik in Arbeit
Und noch ein Grund zur Freude: Mittlerweile widmet sich Luigino Celestino Di Agostino, wie der DJ mit vollem Namen heißt, auch wieder der Musik. Derzeit verbringe er wieder viel Zeit in seinem Studio. "Es sind Projekte in Arbeit", verrät der Musiker. Und zwar nicht nur von "Gigi D'Agostino", sondern auch von seinen Unterground-Projekten, die er unter den Pseudonymen "Lento Violento" und "Gigi Noise Maker" betreibt.
Gigi D'Agostino wurde als DJ in den Nullerjahren mit Klassikern wie "Bla bla bla", "The Riddle" und nicht zuletzt "L'Amour Toujours" bekannt. Zuletzt landete er 2020 mit "Hollywood" einen Hit.
Im Dezember 2021 schockte er dann seine Fans mit der traurigen Nachricht, dass er "an einem ständigen Schmerz" leide. Kurz darauf veröffentlichte er sogar ein Foto von sich mit einem Rollator. Diesen braucht er nun hoffentlich nicht mehr.
