Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt geht in die nächste Runde. Diesmal steht nicht die Liebe, sondern Geld im Mittelpunkt – konkret Jolies Forderung, dass ihr Ex-Mann ihre hohen Anwaltskosten übernimmt.
Kaum etwas fasziniert Hollywood-Fans so sehr wie der endlose Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt. Ihre Liebe begann einst filmreif am Set von „Mr. & Mrs. Smith“ – und endete 2016 abrupt mit einer der aufsehenerregendsten Trennungen der Promi-Welt. Doch von Frieden ist bis heute keine Spur. Jetzt landet das nächste Kapitel ihrer Scheidung vor Gericht.
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Château Miraval – ihr ehemaliges Liebesnest
Im Mittelpunkt steht das berühmte Château Miraval in Südfrankreich – einst Symbol ihrer großen Liebe, heute Gegenstand eines erbitterten Rechtsstreits. Laut aktuellen Gerichtsdokumenten, die Page Six vorliegen, erklärte Jolie: „Als ich die Scheidung einreichte, überließ ich ihm ohne Entschädigung die Kontrolle über unsere Familienhäuser in Los Angeles und in Miraval.“
Kurz darauf verkaufte sie allerdings ihren Anteil an der Wein-Firma – ohne Pitts Zustimmung. Seither liefern sich die beiden ein juristisches Hin und Her, begleitet von gegenseitigen Anschuldigungen und langen Verfahren.
Jetzt fordert Jolie, dass Pitt ihre Anwaltskosten übernimmt
Wie neue Unterlagen zeigen, verlangt Angelina Jolie nun, dass Brad Pitt ihre Anwaltskosten bezahlt – stolze 33.000 US-Dollar. Ihre Anwälte argumentieren, Pitt habe den Prozess monatelang verzögert und damit unnötig verteuert. Die klare Ansage im Schriftsatz: „Pitt weigerte sich weiterhin, die Klage zurückzuziehen. Angelina Jolie beantragt daher, dass das Gericht ihren Ex-Mann anweist, ihr die erheblichen Anwaltskosten zu erstatten.“
Ein beachtlicher Betrag – und das nächste Kapitel in der endlosen Scheidungssaga der beiden Hollywood-Stars. Brad Pitt selbst schweigt bisher. Ob er tatsächlich zahlen muss, liegt nun in der Hand des Gerichts.