Schicksal

"Victoria's Secret"-Model Elsa Hosk offenbart Fehlgeburt

Die hübsche Schwedin verrät auf Instagram, dass sie ein Kind verloren hat. Ihr Wunsch ist es, noch ein Baby zu bekommen. 

Topmodel Elsa Hosk hat in einer Instagram-Fragerunde erstmals öffentlich über eine persönliche Tragödie gesprochen. Die 36-jährige Schwedin, bekannt durch ihre Arbeit als "Victoria’s Secret"-Engel sowie Laufsteg-Auftritte für internationale Luxusmarken wie Christian Dior und Dolce & Gabbana, teilte mit, dass sie vor einiger Zeit eine Fehlgeburt erlitten habe. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner Tom Daly wolle sie dennoch nicht aufgeben und hoffe weiterhin auf ein weiteres Kind.

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Hosk: "Wollen es wieder versuchen"

„Ich würde Tuuli wirklich gerne ein Geschwisterchen schenken“, antwortete Hosk auf die Frage eines Fans zum Thema Familienplanung. Ihre Tochter Tuulikki Joan Daly ist vier Jahre alt und stammt aus der Beziehung mit dem britischen Unternehmer Tom Daly, mit dem Hosk seit 2015 liiert ist. Trotz des erlittenen Verlusts betont das Paar, dass der Kinderwunsch weiterhin bestehe: „Wir wollen es wieder versuchen.“

Hosk nutzt die Plattform nicht nur, um persönliche Einblicke zu geben, sondern auch, um anderen Mut zu machen. So sprach sie auch über ihren Lebensstil: Seit 16 Jahren lebt die gebürtige Schwedin ohne einen Schluck Alkohol zu trinken. „Ich verdanke mein ganzes Leben und meine Karriere meiner Abstinenz“, erklärte sie in einer weiteren Instagram-Story. Den Entschluss zum nüchternen Leben habe sie bereits vor zwei Jahrzehnten gefasst – ein Schritt, den sie mit Blick auf ihre Gesundheit und ihre Karriere als essenziell beschreibt.


 

Sucht überwunden

Auch das Rauchen habe sie 2020 aufgegeben, als sie mit ihrer Tochter Tuuli schwanger war. In ihrer Botschaft richtet sie sich ausdrücklich an Menschen, die mit Suchtproblemen kämpfen: „Es kann sich wirklich hoffnungslos anfühlen, aber hol dir Hilfe – du bist nicht allein. Wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch.“

Mit ihrer Offenheit möchte Elsa Hosk nicht nur Bewusstsein schaffen, sondern auch Hoffnung spenden – sowohl in Bezug auf den Umgang mit persönlichen Verlusten als auch beim Thema Sucht und Genesung.

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