Für 11 Minuten war Katy Perry im Weltall und sorgte damit für eine Mega-Shitstorm Jetzt stellt sie ihre schräge Selbstinszenierung in Frage.
2015 tanzte Pop Queen Katy Perry („I Kissed a Girl“) beim Super Bowl mit zwei verkleideten Haien an und löste damit einen veritablen Shitstorm aus. Jetzt ist die Häme noch viel größer. Am 14. April ließ sie sich von Amazon-Boss Jeff Bezos an der Seite von u.a. dessen Verlobter Lauren Sánchez, TV-Legende Gayle King oder Wissenschaftlerin Aisha Bowe für 11 Minuten lang ins Weltall schleudern. Und lieferte dabei an Board der Blue Origin New Shepard die schrägste Show ihre Karriere.
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Schon in der Weltraum-Kapsel hielt sie ein Gänseblümchen (für Tochter Daisy) und die Setlist ihrer kommenden Tour in die Kamera. Dazu trällerte sie was von „What A Wonderful World“. Nach der Landung in Texas wurde es noch schlimmer. Papst-gleich küsste sie den Boden. Das Internet konnte sich vor Lachen nicht mehr halten. „Wie eine Taube die ein Croissant essen will“ hieß es da. Oder - von Fastfood-Kette Wendys – „Können wir sie zurück schicken.“
Reaktionen, die sie schwer getroffen haben. „Katy bereut ihren Weltraumflug nicht. Er hat ihr Leben verändert. Was sie bereut, ist, ein öffentliches Spektakel daraus gemacht zu haben“, spricht ein Insider über ihre „gebrochene Seele“. Und weiter: „Katy bereut es, nach dem Flug den Boden geküsst zu haben, und auch die Nahaufnahmen vor der Kamera sieht sie jetzt mit anderen Augen.“ Mit ein Grund warum sie sich nun wünscht, dass „die Bilder aus der Weltraum-Kapsel nie gezeigt worden wären!“