Riccardo Muti bleibt eine Legende der Salzburger Festspiele: Seit 54 Jahren begeistert der Maestro das Publikum – von Verdi bis Bruckner.
54 Jahre im Dienste der Musik – auch wenn es kein rundes Jubiläum ist, steht Riccardo Muti seit 1971 für Kontinuität und Exzellenz bei den Salzburger Festspielen. Sein Debüt gab er mit Donizettis Oper Don Pasquale, die seit Jahrzehnten ein fixer Bestandteil seiner Konzerte mit den Wiener Philharmonikern zum Start ins letzte Festspieldrittel ist. In Summe kommt Muti nun auf knapp 300 Einsätze bei den Festspielen – nur Herbert von Karajan dirigierte in Salzburg noch mehr Konzerte und Opern.
Elisabeth Auersperg-Breunner.
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Auch heuer leitete der Maestro wieder – diesmal Werke von Verdi und Bruckner – vor den geladenen Gästen im Festspielhaus. Für die zahlreichen Fans vor den Toren des Hauses, die auf ein Autogramm hofften, blieb nur ein dezentes Winken aus dem Auto, als Muti in den Innenhof fuhr.
Traditionell trifft sich seine treue Anhängerschaft am 15. August um 11 Uhr zum ersten von drei Konzerten.
Marlies Muhr und Andreas Thies.
Unter ihnen zu sehen: Verbund-Chef Michael Strugl mit Lebensgefährtin Birgit Mondl, Immobilienmaklerin Marlies Muhr, Festspielsponsor Andreas Thies und Festspielstammgast Prinzessin Elisabeth Auersperg-Breunner – alle in festlicher Tracht und voller Vorfreude auf das Musikereignis.