Neuer "Stadl" wird zur Rock-Show

Noch ein letzter Applaus für die musikalischen Gäste und die Moderatoren, dann geht auch dieser Abend zu Ende.

Zum Abschluss singen noch einmal die Poxrucker Sisters, dann haben wir es endlich überstanden. Hoffentlich.

Gemeinsam intonieren sie den Chuck Berry-Klassiker "Roll Over Beethoven".

Für die jungen Baseballs (kleine Elvis Presley-Verschnitte) ist es eine große Ehre, jetzt mit Peter Kraus singen zu dürfen.

Da geht's ja wirklich flott weiter mit der musikalischen Unterhaltung. Noch ein großer Name der Szene darf die Premiere der "Stadlshow" mitfeiern. Der deutsche Elvis Presley Peter Kraus.

© Peter Krivograd

(c) Peter Krivograd

Bei einer Schweizer Moderatorin darf ein Schweizer Schlagersänger natürlich auch nicht fehlen. Fracnine freut sich ganz besonders auf ihren Landsmann Kunz und sein Lied "Für immer Jung". Den versteht man schon ein bisschen schlechter.

Gypsy Pop und bald auf Tour mit Andreas Gabalier. Das ist die Newcomerin Bluma.

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Er singt über Bier und Suff. Die Helene Fischer ist wohl doch kein guter Einfluss für ihn.

Silbereisen Unplugged mit Gitarre. Das kann er auch?

Der Flori macht glatt den kleinen Beistelltisch kaputt, während die Leute eh nicht aufpassen, weil sie mit der Schwarzwälder-Kirsch-Torte viel zu beschäftigt sind.

Florian Silbereisen hat sich jetzt in ein lässiges Shirt geschmissen und erzählt auf dem Sofa von seiner nächsten Tour. Eh überhaupt keine Werbung.

Die Männer freuen sich natürlich ganz besonders, dass die feschn Dirndln auf den Bänken tanzen und sich um die Hüfte greifen lassen.

Die können sogar jodeln.

Als "frisch, frech und fröhlich" werden die drei Mädls von La Goassn angekündigt.

Der einzige Grund neidisch zu sein, dass man gerade nicht in Offenburg beim Stadl ist: eine überdimensionale Schwarzwälder-Kirsch-Torte. Über 50 Kilogramm ist sie schwer, mehr als drei Liter Kirschwasser ist drin. Nicht schlecht!

Russkaja goes Schlager....mehr oder weniger. So könnte man Django 3000 beschreiben. Mit Geige, Kontrabass und Sonnenbrillen sind die ja echt ganz witzig.

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Kleine Percussion-Performance zwischendurch mit den Alpin Drums, die mit Werkzeugkästen und Werkzeug "Musik" machen.

Man könnte glatt sagen, Francine Jordi "versext" den Stadl. Andy Borg hat das ja nicht geschafft.

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Jö, Francine Jordi darf auch singen. Und zwar im feschen weißen Jumpsuit.

Geheimnis gelüftet: Marc Pircher hat Angst vor Schlangen und Bungeejumpen. Und Francine Jordis Hund. Den mag er nicht.

Eine Wette muss eingelöst werden: Marc Pircher muss die Krapfenweiber aus Finkenberg grüßen. Jetzt müssen sie ihn zum Abendessen einalden. Soll nix Schlimmeres passieren.

Der Sänger ist mit Hände schütteln viel beschäftiger als mit Singen.

Conny ist wohl schon Stammgast bei Marc Pircher-Shows. Die Dame im Publikum wird von dem Schlagerstar sogar persönlich begrüßt.

Der nächste musikalische Hochgenuss: Marc Pircher.

Sie haben auf ihren Papa gehört: "Wenn der Trick so gut ist, dass David Copperfield ihn haben will, dann gebt ihn nicht aus der Hand. Und jetzt sind wir hier im Stadl" - hm...David Copperfield hat's schon weiter gebracht. Auch ohne die Tricks der Ehrlich Brothers.

David Copperfield wollte den beiden mal Tricks abkaufen? Das war doch sicherlich nur ein schöner Traum.

Schon wieder vorbei? Wirklich beeindruckend war das aber irgendwie nicht.

Die glauben auch, sie sind besonders cool mit ihren Gel-Frisuren und dem Motorrad.

Ah...magische Unterhaltung soll das sein.

Die Burschen bringen ein riesiges iPad auf die Bühne. Jugendlicher und moderner ist ja kaum möglich.

Von Drews geht's gleich weiter mit den Ehrlich Brothers. Ein wenig Elektro zwischendurch. Passt irgendwie nicht so ganz zum "Stadl". Aber mal sehen, was da noch kommt.

Von sich selber ist er aber noch begeisterter. Besonders, weil er mit Banjo auftreten ist. Da muss er, bescheiden wie er ist, gleich Unplugged "Ein Bett im Kornfeld" anstimmen.

Drews ist ganz hin und weg von Francines rotem Kleid. Da wird Alexander Mazza gleich zur Nebensache.

Sein Mikrofon haben sie aber gut versteckt. Oder darf Jürgen Drews etwa als einziger doch Playback singen, damit er sich nicht bei seinem Einsatz vertut?

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Die Leute jubeln schon, als Alexander Mazza den nächsten Gast ankündigt: seine Hoheit Jürgen Drews.

Ein bisschen Girlpower sollen die Poxrucker Sisters in die "Stadlshow" bringen.

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Das Publikum ist jedenfalls schwer begeistert und jubelt.

Flott geht's mit den Powerkrainern weiter. Tom Jones' "Sexbomb" als Schlagersong hat man auch noch nicht gehört.

Francine Jordi hat sich in eine original Schwarzwald-Tracht geschmissen - klassisch in Rot und Schwarz natürlich. Jetzt wurde es also doch ein Dirndl. Stadl ohne Dirndl geht aber auch nicht.

Die Dorfrocker bringen ja richtig gute Stimmung. "Stadlshow, ihr seid geil" - naja....darüber kann man diskutieren.

Da geht's ja Schlag auf Schlag weiter mit der schönen Volksmusik. "Ich steh auf Blasmusik" - müssen wir das jetzt zweideutig verstehen?

Vermeiden lässt sich das Aufstehen aber nicht, auch wenn er sich bestimmt lieber noch ein bisschen auf dem Sofa gemütlich gemacht hätte.

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Fierek muss jetzt auch noch singen. "Sweet Home Bavaria" heißt sein Song. Von der Couch aufstehen will er aber irgendwie nicht.

Bayern unter sich: Alexander Mazza, Claudia Koreck und Wolfgang Fierek zusammen auf der Couch.

Claudia war "brutal aufgeregt" vor ihrem Auftritt.

Aber Hut ab! Sie singt und spielt gleichzeitig Gitarre. Das sollen DJ Ötzi oder Florian Silbereisen erst einmal nachmachen.

Frauen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Claudia Koreck bringt den ersten langsamen, gefühlvollen Song in ihrem besten Bayerisch. Als Österreicher versteht man sie ja ganz gut, aber die Deutschen müssen sich jetzt bestimmt konzentrieren.

Alexander Mazza ist schon ein bisschen neidisch, weil Marc Marshall so schön singen und tanzen kann.

Die ältere Dame in der ersten Reihe hätte er schon mal um den Finger gewickelt. Die sieht ganz begeistert aus.

Ein bisschen Swing und Jazz zur Abwechslung bringt er mit "Kussecht" und zeigt dabei seine besten Tanzkünste und einen etwas unbeholfenen Hüftschwung.

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Aus dem schönen Offenburg kommt auch Sänger Marc Marshall (wer auch immer den kennt), der sich riesig freut, in der Show zu sein. Er darf jetzt auch singen.

Silbereisen hat es aber eilig, schnell mit DJ Ötzi zu verschwinden. Was die beiden Backstage jetzt wohl machen, wollen wir uns lieber nicht ausmalen.

Na liab, wie sich DJ Ötzi und Flori umarmen und zusammen singen. Eine richtige Bromance ist das. Wenn Helene Fischer da nicht eifersüchtig ist...

Florian Silbereisen fühlt die Musik und die Botschaft. Mit geschlossenen Augen und mittanzend gibt er alles.

Jö, die beiden singen das Duett "Wenn der Zufall es will". Alle sollen aufstehen und mitsingen.

Eine Runde Ausflippen, bitte! Florian Silbereisen is in the house.

Wer muss beim Anblick von DJ Ötzi und seinem Hauberl noch gerade "Calimero" summen?

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20 Jahre gibt es DJ Ötzi schon? So lange kommt einem das gar nicht vor.

"Es muss weitergehen, deshalb wünsche ich euch nur das Beste", so DJ Ötzi, der über seinen Freund Andy Borg natürlich kein schlechtes Wort verliert.

Ui...jetzt singt Alexander Mazza ja doch noch ein bisschen mit DJ Ötzi. Und das, obwohl er noch ganz großspurig verkündete, dass wir ihn NIE singen hören werden.

Na geh, ist das Lied schon aus? Schade!

Mit den Weingläsern in der Hand singt das Publikum auch schon richtig brav mit. Prost!

Die Männer im Publikum schauen sich sicher lieber seine leicht bekleideten Tänzerinnen an. Die Hoserl sind aber auch wirklich sehr knapp.

Oha! DJ Ötzi ist auch da. Er covert "I want you to want me". Und das sogar live. Das obligatorische weiße Hauberl darf natürlich auch nicht fehlen.

Ein bisschen Charme hat Francine Jordis Schweizer Dialekt ja schon.

Zumindest das Mitklatschen funktioniert halbwegs.

Ein Song über einen Rasenmäher. Das ist auch neu. Headbangen und schunkeln gleichzeitig traut sich das Publikum dann aber doch nicht. Schade...das hätten wir gerne gesehen.

Die erste Band darf endlich beginnen: die Troglauer Buam. Die Mischung aus Rock und Schlager ist...naja...interessant.

Ganz schon voll ist die Arena in Offenburg. "Schönen guten Abend nach Österreich", wünscht Alexander Mazza. Noch ist er motiviert.

Zumindest gibt es eine echte Liveband.

Die haben sich ja für die "Stadlshow"-Premiere ja wirklich das Who is Who der Schlagerwelt geangelt. Neben Jürgen Drews und Peter Kraus ist auch Marc Pircher mit dabei.

Die junge feschn Madln von "La Goassn" sollen in kessen Dirndln ein bisschen mehr Moderne in die Show bringen.

Jürgen Drews singt ein bisschen langsamer als sein Hintergrundplayback. Der hat sich sicher auch schon ein, zwei Bier gegönnt.

Francine Jordi hat sich gegen das Dirndl entschieden. Sie kommt im sexy roten Spitzenkleid.

Es wird schon fleißig geklatscht. Der Altersdurchschnitt des Publikums ist nicht gerade jünger als beim alten "Stadl".

Jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten. Los geht's mit dem Geschunkel.

Es wäre ja interessant zu wissen, was Andy Borg heute abend macht. Schaut er sich aus reiner Neugier doch ganz heimlich die "Stadlshow" an?

Ob die Rechung aufgeht, dass die "Stadlshow" auch endlich ein etwas jüngeres Publikum vor den Fernseher locken kann? Man kann es sich fast nicht vorstellen.

Willkommen zum oe24-Liveticker zur ersten Ausgabe des neuen Musikantenstadls. Wir sind schon gespannt, wie sich Francine Jordi und Alexander Mazza schlagen werden.