Der Sänger engagiert er sich für die Benachteiligten in seiner Heimat.
Semino Rossi verbrachte in Argentinien zwar eine glückliche, aber von bitterer Armut geprägte Kindheit. Um sein Glück zu finden, musste er erst einen Schritt tun, der den heimatverbundenen Sänger gewaltige Überwindung kostete und nach Europa kommen. Mittlerweile nennt Rossi seit fast 30 Jahren Tirol sein zu Hause und sein Erfolg als Schlagersänger kennt kaum noch Grenzen. Nichtsdestotrotz hat der 52-Jährige seine alte Heimat und seine Familie niemals vergessen.
Gemeinsam stark
Gerade, weil Semino weiß, dass das Leben auch ganz anders spielen kann, liegen ihm arme Menschen und vor allem Kinder in Argentinien sehr am Herzen. Seine Bekanntheit und seinen Wohlstand nützt er deshalb dazu, zu helfen, wo es am dringendsten nötig ist. Seit Jahren engagiert er sich stark für die Stiftung „Juntos Podemos Crecer“ (zu Deutsch „Gemeinsam können wir wachsen“) und steht in engem Kontakt zu deren Leitern, Schwester Hermana Maria Jordán und Padre Joaquin Nunes.
Ständiger Briefaustausch
So wurde unter anderem mit Seminos finanzieller Unterstützung ein Jugendzentrum errichtet. Die Stiftung veranstaltet auch regelmäßig Armenspeisungen, versorgt arme Familien mit Lebensmitteln und fördert sozial benachteiligte und behinderte Kinder. Semino bittet seine Fans immer wieder, dass sie, anstatt ihm Geschenke zu schicken oder mitzubringen, doch lieber an die Stiftung spenden mögen. Gerade zu seinem Geburtstag kommen dem auch immer wieder viele Anhänger nach.
Noch mehr Informationen zu „Juntos Podemos Crecer“ finden sich auf der Homepage des Schlagerstars, wo er auch Auszüge aus dem Briefverkehr mit Schwester Hermana, sowie Dankesschreiben an alle Spender veröffentlicht.
Nicht allein für Argentinien
Doch Seminos Herz schlägt nicht allein für Argentinien. Als etwa Deutschland 2013 von dem Jahrhunderthochwasser heimgesucht wurde, zögerte der Sänger nicht lange und spendete seine gesamte Gage für die Hochwasserhilfe. Dass er ein Ausnahmesänger ist, wissen seine Fans schon lange, aber sein großes Herz macht ihn nicht zuletzt zu einem fantastischen Menschen.
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