Im Gespräch dreht sich alles um alte Verletzungen und wie sie nun damit umgeht.
Sie könne sich nicht mehr bewusst daran erinnern, wie es damals gewesen ist, als ihr Vater die Familie verließ, sagt Amira Aly nun in einem sehr persönlichen Interview mit Marlene Lufen.
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War noch so klein
"Ich war drei", so Aly und Lufen mutmaßt, dass unterbewusst doch viel gespeichert sei, auch wenn Amira sich nicht an Details erinnern könne. Es war ein großer Verlust, wie Amira schildert, so habe sie es auch von ihrer Mutter immer wieder gehört: "Die Mädchen sind halt immer mehr am Papa und das war auch für mich als Dreijährige schon richtig hart."
"Trifft mich heute noch"
"Das trifft mich heute immer noch", so Amira und kämpft mit den Tränen. Der Vergleich sei schlimm gewesen für sie: "Wo ist mein Papa?" denn: "Du siehst es überall... die anderen werden abgeholt oder die Mädels werden auf den Schultern von Papa getragen, das ist so ein Bild, dass ich auch immer haben wollte," so Amira.
Neues Leben
Amira Aly hat sich gerade ein neues Leben in Köln aufgebaut. Mit ihren zwei Söhnen, eigenem, neuen Haus und ihrem Partner Christian Düren.