Die Witwe von Niki Lauda hat wieder geheiratet und wird nun scharf von Anwalt angeschossen.
Niki Lauda, unsere Rennsport-Legende soll rechtzeitig alles geregelt haben für seine Nachkommenschaft, bevor er 2019 im Alter von 70 verstarb.
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Wollte für alle sorgen
Das meint sein Vertrauter und Anwalt Haig Asenbauer. Mit einer Erbmasse von über 100 Millionen Euro (wird von einer Stiftung verwaltet), könnte man meinen, dass genug da sei für seine Kinder (zwei Söhne stammen aus erster Ehe und Zwillinge aus der zweiten) und seine Witwe Birgit.
30 Millionen ausgezahlt
Doch Birgit klagte rund ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes. Laut Asenbauer hat die Lauda-Stiftung in den vergangenen Jahren rund 30 Millionen Euro an Birgit und die Kinder ausbezahlt. "Wir haben der Familie von Niki Lauda in den sechs Jahren nach seinem Tod als Privatstiftung Lauda 30 Millionen Euro in Geld- und Sachleistungen zugewendet. Davon die Hälfte an Birgit Lauda und ihre Kinder", sagt der Stiftungsvorstand gegenüber "Bild".
Wieder verheiratet
Asenbauer bezeichnete Birgit Lauda als "verschwenderisch" und dass ihre Klagen das Erbe ihrer Kinder schmälern würden. Birgit Lauda ist seit kurzem wieder verheiratet. Mit Finanz-Experte Marcus Sieberer und ihren Kindern soll sie in der Schweiz wohnen.