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Sind Promis schlauer als Lena Schilling? Heinzl stellt die 2.000-Cent-Frage

Bei der Präsentation von Silvia Schneiders neuer Schuh-Kollektion für Humanic legte sich Dominic Heinzl auf die Lauer und führte einige VIPs mit einer fiesen Frage vor. 

Ein Video, das kürzlich auf Instagram viral ging, sorgt für Aufsehen und bringt sowohl politische als auch unterhaltsame Diskussionen in Schwung. Der Kärntner Influencer Ian Jules stellte der Grünen-Politikerin Lena Schilling eine vermeintlich einfache Frage: „Wie viel Euro sind 2000 Cent?“ Doch die Antwort blieb aus –  weil sie die Frage schlichtweg abwinkte: „Oida, ich bin raus!“

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Dieses Video wurde von den Nutzern auf Social Media schnell geteilt und generierte nicht nur viele Lacher, sondern auch eine interessante Diskussion über Wissen und die Darstellung von Politikern in der Öffentlichkeit. Besonders in einem Jahr, in dem politische Persönlichkeiten zunehmend durch ihre Social-Media-Präsenz und ihre Authentizität glänzen wollen, war das Video ein Paradebeispiel für den Umgang mit humorvollen, unkonventionellen Fragen.

 


 

Kurz darauf griff, der als Society-Krokodil verschriene Dominic Heinzl das Thema auf und brachte die Frage zu einer Kollektionspräsentation von Designerin Silvia Schneider. Während der Veranstaltung testete Heinzl die Reaktionen prominenter Gäste auf die Frage, ob sie denn wissen, wie viel 2000 Cent in Euro sind.

Peinlich oder ganz normal? 

Silvia Schneider selbst war sichtlich gut gelaunt und hatte „schon Prosecco“ intus, als sie lachte und abwinkte: „Ich rechne das jetzt nicht nach!“ Adi Weiss, der als erster an der Reihe war, gab zunächst 200 Euro als Antwort – bevor er eine zweite Chance erhielt: "Ur peinlich", sagte Weiss und lächelte verlegen. Danilo Campisi und Lilian Klebow zeigten hingegen keine Unsicherheit und antworteten prompt korrekt, was für sie ein souveräner Moment war.

Silvia Schneider und Lilian Klebow.

Silvia Schneider und Lilian Klebow.

© Andreas Tischler

Die virale Frage und die Reaktionen darauf haben nicht nur die politische Szene erfasst, sondern auch einen humorvollen Blick auf die Prominenten und die Gesellschaft geworfen. In einer Welt, in der Politiker und Promis zunehmend in sozialen Netzwerken mit Humor und Leichtigkeit glänzen müssen, ist es vielleicht genau diese Art von Frage, die uns daran erinnert, dass niemand perfekt ist – und dass wir alle mal eine Auszeit vom ernsten Thema „Geld“ gebrauchen können.

Ob ein „Oida, ich bin raus“ oder eine kurze Antwort unter dem Einfluss von Sekt – die Zuschauer haben mit Sicherheit ihren Spaß daran. Und vielleicht erinnert uns dieser kleine Social-Media-Moment daran, dass auch in der Politik und unter Promis eine gewisse Lockerheit nicht schaden kann.

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