Die Schauspielerin sagt: "Ohne ihn leben zu müssen, tut sehr weh"
Auch mehr als ein Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns Gerhard Tötschinger ist bei Schauspielerin Christiane Hörbiger die Trauer groß. "Das vergangene Jahr war furchtbar, jeder Tag ohne ihn ist furchtbar, ich vermisse meinen Mann
ständig", sagte die 78-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
Wehtun
"Ohne ihn leben zu müssen, tut sehr weh." Es sei "wahnsinnig hart - und das Wehtun wird so schnell nicht aufhören". Tötschinger, mit dem Hörbiger 30 Jahre lang liiert war, war am 10. August vergangenen Jahres unerwartet an einer Lungenembolie gestorben. Sie wolle aber nun "bald wieder" arbeiten, kündigte Hörbiger an. "Im März 2018 werde ich drehen - Gott sei Dank mal eine Komödie."