Turbulente Zeiten

Erbstreit & Co - Simone Lugner enthüllt: "DAS ist meine Therapie"

Die Baumeister-Witwe hat seit dem Tod ihres geliebten Richards mit vielen Rückschlägen zu kämpfen, doch eine Sache hat ihr die Motivation und Freude zurückgebracht. 

Nach dem Tod von Richard Lugner (†91) war für seine Witwe Simone nichts mehr, wie es einmal war. Erbstreitigkeiten, Morddrohungen und falsche Menschen machten ihr 2024 besonders zu schaffen. Dass die Psyche darunter leidet, ist verständlich. Doch sie fand einen Ausweg – und der kam in Form einer TV-Show.

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„Dancing Stars“ als Rettungsanker

Als Simone bei Dancing Stars antrat, begann sich ihr Leben zu verändern. „Bei der Show war Tanzen tatsächlich meine Therapie. Und das ganze Drumherum natürlich auch. Viele nennen es die ‚Dancing-Stars-Bubble‘ – und es stimmt wirklich“, erzählt sie im Gespräch mit oe24.

 


 

Das Tanzen half ihr nicht nur mental, sondern auch körperlich: „Mir gefällt Tanzen, weil man es nicht alleine macht, weil Körper und Geist gleichermaßen trainiert werden – und das meistens ohne, dass man es merkt. Zumindest ich hatte zuletzt keinen Muskelkater mehr“, lacht sie.

Neue Leidenschaft entdeckt

Auch nach dem Show-Aus bleibt Simone dran: Tutorials, Apps und Online-Kurse sind mittlerweile fixer Bestandteil ihres Alltags. „Man kann dadurch alle Probleme für eine Weile vergessen“, schwärmt sie. Besonders Linedance und Zumba hätten es ihr angetan. „Meine Mama hat damals Bauchtanz gelernt – Tanz ist so vielfältig, da findet sicher jeder etwas, das ihm Spaß macht.“

Boxen für den Muskelkater

Ganz auf Tanz fixiert ist Simone aber nicht. Auch Boxen interessiert sie: „Da habe ich sogar Muskelkater“, verrät sie mit einem Augenzwinkern – und lässt offen, an wem sie ihre Schlagkraft wohl am liebsten ausprobieren würde.

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