Die Witwe des verstorbenen Baumeisters spricht zum Ende des Sommers im oe24-Interview darüber, dass sie eine Sache wie Mausi machen würde.
Simone Lugner, Witwe des verstorbenen Baumeisters Richard Lugner (†91), zeigt sich im Gespräch mit oe24 nachdenklich und ein wenig wehmütig. „Ich blicke ein wenig wehmütig dem endenden Sommer entgegen. Ich mag es, wenn es draußen grün ist, blüht und meine Pflanzen mich mit Obst und Gemüse beschenken. Herbst ist auch noch schön, mit buntem Laub, aber wenn es wieder um 16 Uhr dunkel ist und das Leben da draußen ruht… das ist nichts für mich“, sagt sie.
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Trotz der schönen Erinnerungen an den Sommer trüben aktuell weiterhin private Konflikte die Stimmung. Der Erbstreit um das Vermächtnis ihres verstorbenen Mannes wütet noch immer, und auch die Diskussionen rund um die Lugner-Villa nehmen kein Ende.
"Würde es wie Mausi machen"
Doch Simone Lugner weiß, dass man sich auch kleine Freuden gönnen darf. In diesem Zusammenhang gesteht sie ein wenig Neid auf Christina Mausi Lugner, die den Sommer gern mit Reisen verlängert: „Wenn ich könnte, würde ich es wie sie machen, abhauen nach Teneriffa. Dort soll es ja immer relativ warm und gemütlich sein.“ Zurzeit verweilt Mausi in Istrien und lässt es sich auf einer Yacht gutgehen. Den Winter wird sie aber erneut auf der Kanareninsel verbringen.
Mausi zeigt, dass sie einen Körper, wie eine 20-Jährige hat.
Jobsuche und TV-Engagements
Neben privaten Herausforderungen stehen für Simone auch berufliche Pläne im Vordergrund. In Zukunft wird sie einige Engagements im Fernsehen wahrnehmen – auf einen beständigen Job hofft sie weiterhin. Dann, so hofft sie, könnte sie sich auch einmal für längere Zeit in den Süden verabschieden und den Winter für ein paar Wochen hinter sich lassen.
Trotz aller Widrigkeiten zeigt sich Simone Lugner kämpferisch und optimistisch: Zwischen Wehmut, Erbstreit und TV-Plänen scheint sie fest entschlossen, sich ihre Lebensfreude nicht nehmen zu lassen.