Anscheinend war Cathy Lugners Krankheitsposting doch kein PR-Gag.
Es war am 17, Oktober, als Cathy Lugner (28) postete, dass sie eine „Untersuchung mit niederschlagenden Ergebnissen“ erhalten habe und sich deshalb aus der Society zurückziehen wird. Was sie auch tat – aber nur so lange, bis Ex-Mann Richard Lugner (86) hinter dem Posting einen PR-Gag vermutete und ihr absprach, krank zu sein. Die Folge war ein weiteres Posting, in dem Cathy einen Anwaltsbrief veröffentlichte, der ihre Erkrankung bestätigen sollte.
Streit
Jetzt flatterte Lugner auch eine Entschädigungsforderung in der Höhe von 10.000 Euro ins Haus. „Wir haben uns dann auf 6.500 Euro geeinigt“, so Lugner zu ÖSTERREICH. Diese wollte er aber erst kürzlich zurückfordern, weil ihm zu Ohren kam, dass seine Ex erst letzte Woche bei ihr zu Hause einen Film-Dreh hatte. Womit er durch die Blume wieder ihre Krankheit anzweifelte. Darauf hin vermeldete Cathys Anwalt, dass seine Mandantin sehr wohl im Krankenhaus sei und gestern sogar operiert wurde. Was für eine Operation vorgenommen wurde und woran Cathy laboriert, teilte ihr Anwalt allerdings nicht mit.
„Mich wundert, dass der Anwalt das mit dem Datum wusste. Meine Anwälte sind über meine Spitalsaufenthalte nicht so gut informiert“, ätzt Mörtel.
