Der 34-jährige Hollywood-Star galt schon länger als Favorit auf die Nachfolge von Daniel Craig.
Hollywood-Star Aaron Taylor-Johnson hat durch einen neuen Werbedeal mit dem Uhrenhersteller Omega, offizieller Partner der James-Bond-Filme, neue Spekulationen entfacht, dass er der nächste 007 werden könnte. Der 34-Jährige, bekannt aus "Godzilla", galt schon länger als Favorit auf die Nachfolge von Daniel Craig. Besonders interessant: Omega stattet die Bond-Darsteller seit GoldenEye (1995) mit Uhren aus – damals erstmals getragen von Pierce Brosnan. Auch Craig trug die Marke in "No Time To Die".
Taylor-Johnson zeigte sich bisher zurückhaltend, was eine mögliche Rolle als Bond betrifft, sagte zuletzt nur: "Das ist nicht meine Entscheidung." Sein Einstieg bei Omega wird jedoch von vielen als subtiler Hinweis auf eine bevorstehende 007-Verkündung gewertet, berichtet "Daily Mail". Omega lobte ihn als "vielseitigen Schauspieler mit Charisma und Tiefe".
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In der Gunst der Buchmacher liegt derzeit aber Theo James ("The White Lotus", "The Gentlemen") vorne – mit einer Quote von 6:4. Er wird für seine Rollen als moralisch ambivalente Charaktere geschätzt, ähnlich wie Bond. Henry Cavill folgt mit 3:1, Taylor-Johnson ist mit 7:2 nur noch auf Rang drei. Dennoch laufen fast 70 % aller Wetten auf Theo James.
Der "Gentlemen"-Schauspieler Theo James (40) ist der neue Favorit der Buchmacher für die James-Bond-Rolle.
"Superman"-Star Henry Cavill (42) war in der vergangenen Woche an die Spitze der Wettquoten für eine James-Bond-Rolle geklettert, wurde nun aber von Theo überholt.
Vorbereitungen für nächsten Bond-Film laufen
Im Hintergrund laufen bereits Vorbereitungen für den nächsten Bond-Film. Nach Amazons Übernahme von MGM und den damit verbundenen Rechten wurde ein kompletter Reboot angekündigt – ohne Multiversum oder Rückkehr zur 60er-Jahre-Ästhetik. Die Produktion soll beschleunigt werden, ein Kinostart ist frühestens Ende 2026 zu erwarten. Als möglicher Drehort ist Liverpool im Gespräch – eine Premiere für das Franchise. Fans befürchten jedoch, dass Amazon zu drastische Änderungen vornehmen könnte.