Bei einem gemeinsamen Auftritt versuchte Fürst Albert II. seine Gattin zu berühren, sie ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken.
Ein offizieller Anlass, der eigentlich Harmonie und Zusammenhalt symbolisieren sollte, rückt eine alte Frage erneut in den Fokus: Wie steht es um die Beziehung von Fürstin Charène und Fürst Albert von Monaco?
Mehr lesen:
- DARUM darf Prinz George ab Juli nicht mehr mit seiner Familie fliegen
- Harry & Meghan: "So viel Drama" - Schrägste Hochzeits-Spinnereien enthüllt
- Königin Letizia löst Kate als Recycling-Queen ab
Eiszeit im Bild
Am 2. Juni wurde Charlène (47) im monegassischen Trausaal mit einem eigenen Porträt gewürdigt - eine ehrenvolle Geste, die ihre Rolle im Fürstenhaus hervorheben soll. Doch bei der feierlichen Enthüllung fiel weniger das Bild selbst ins Auge, sondern vielmehr das Verhalten der Dargestellten: Charlène wirkte distanziert, beinahe abwesend - vor allem im Vergleich zu ihrem Ehemann Fürst Albert (67).
Auf den offiziellen Fotos des Palasts zeigt sich eine ungewohnt spannungsgeladene Bildkomposition: Monacos Bürgermeister Georges Marsan steht links im Bild und lächelt, die Bildmitte bleibt leer - und ganz rechts posieren Albert und seine Gattin. Auffällig dabei: Sie stehen nicht tatsächlich nebeneinander, sondern wirken wie zwei Einzelpersonen in einem Gruppenbild. Die Körpersprache spricht Bände.
Annäherungsversuch
Während Albert bemüht scheint, zumindest körperlich Nähe zu signalisieren, indem er seinen Arm in Richtung Charlène ausstreckt, lässt sich die Fürstin nicht auf diese Geste ein. Kein Blick, keine Berührung, keine Regung. Statt vertrauter Zweisamkeit herrscht kühle Distanz. Und das nicht zum ersten Mal. Schön bei früheren öffentlichen Auftritten zeigte sich das Paar immer mit auffälligem Abstand zueinander. Doch diesmal scheint der emotionale Abstand besonders groß.
Porträts weit auseinander
Der räumliche Abstand zwischen ihren beiden Porträts ist noch größer. Die beiden Bilder hängen gegenüber - getrennt voneinander.