Wirbel in Montecito: Die Aussage von Harry (37) und Meghan (40), dass sie hier gut integriert seien, stößt vor Ort offenbar auf Verwunderung.
Montecito. Obwohl Prinz Harry in einem Interview die Nachbarschaft in Montecito lobte, zeichnet ein Insider ein anderes Bild. Der britische Journalist und Schriftsteller, Richard Mineards, schreibt in einer Klatschkolumne für das "Montecito Journal", dass der "Sunday Times" vorliegt: "Harry und Meghan sind nicht Teil der Gemeinde geworden, und ich glaube, viele Leute sind darüber sehr verärgert."
Die Sussexes wohnen zwar seit 2020 in Montecito, hätten sich aber bisher nicht bemüht "Teil der Gemeinde" zu werden und wurden, laut Mineards, dort bisher nur selten öffentlich gesehen. "Es ist so ein schöner Ort zum Ausgehen und sie lassen sich nicht blicken", so der Kolumnist.
Prinz Harry und Herzogin Meghan leben jetzt seit knapp zwei Jahren in Montecito, einer kleinen, luxuriösen Ortschaft im Bezirk Santa Barbara, Kalifornien. Nach ihrem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie versuchen sie gemeinsam mit ihren zwei Kindern ein Leben fernab von royalen Zwängen aufzubauen. An großer Beliebtheit erfreut sich das Paar scheinbar aber in seiner Wahlheimat nicht.