Ein glamouröser Auftritt mit politischer Sprengkraft: Meghan hat mit ihrem Besuch der Pariser Fashion Week überrascht – und gleichzeitig für Aufregung im Königshaus gesorgt. Der spontane Europa-Trip zur Balenciaga-Show markiert ihren ersten öffentlichen Auftritt auf dem Kontinent seit 2023
Während Modefans von ihrem eleganten Auftritt schwärmten, wurde im Palast offenbar aufmerksam registriert, dass sich Meghan wieder in Europa zeigt. Denn die Herzogin saß nicht nur in der Front Row, sondern strahlte dort als selbstbewusste Frau, die ihre internationale Präsenz zurückerobert.
Ein ehemaliger Palastmitarbeiter sagte gegenüber „The Daily Beast“: „Wenn sie wirklich mehr Zeit hier verbringen, ändert das alles. Es bringt sie wieder ins Bild – und das hat niemand erwartet.“
Meghan wechselte Outfits - ihre schlanke Silhouette verschwand in der Nacht.
Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Prinz Harry (41) selbst signalisiert hatte, künftig häufiger nach Großbritannien reisen zu wollen, um seinem an Krebs erkrankten Vater König Charles III. (76) näher zu sein. Meghans Abstecher nach Paris dürfte also nicht nur Modefreunde, sondern auch die Royals beschäftigt haben – vor allem, weil sie Europa besuchte, aber bewusst nicht Großbritannien.
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Bei der Balenciaga-Show traf Meghan unter anderem Mode-Ikone Anna Wintour (75). In einem auf Instagram kursierenden Clip ist zu sehen, wie die „Vogue“-Chefin ihr schmeichelnd zuflüstert: „Wunderschön, Chérie. Sie sehen fantastisch aus.“
Doch nicht alle Szenen sorgten für Begeisterung. Nach der Aftershow-Party wurde Meghan in einem Auto an der Seine gefilmt – unweit jener Stelle, an der Prinzessin Diana (†36) 1997 tödlich verunglückte. Das Video, das sie entspannt mit den Füßen auf dem Sitz zeigt, spaltete die Fans: Während die einen ihre Natürlichkeit lobten, empfanden andere die Situation als unsensibel.
Ob Meghan mit ihrem Auftritt gezielt ein Zeichen setzen wollte, bleibt unklar – sicher ist nur: In Paris war sie der Star des Abends, in London das Gesprächsthema des Tages.