Neue Enthüllungen um Sarah „Fergie“ Ferguson bringen die Royal Family in Bedrängnis. Die Ex-Frau von Prinz Andrew verliert reihenweise Charity-Posten, nachdem belastende E-Mails mit Jeffrey Epstein bekannt wurden. Nun wächst der Druck auf König Charles, Konsequenzen zu ziehen
Seit Jahren sorgt Prinz Andrew wegen seiner engen Verbindung zu Jeffrey Epstein für Skandale – nun gerät auch seine Ex-Frau Sarah Ferguson ins Visier. Aus jüngst aufgetauchten E-Mails geht hervor, dass die 65-Jährige den verurteilten Sexualstraftäter als „mein lieber, lieber Freund“ bezeichnete und ihre Distanzierung offenbar aus karrieretaktischen Gründen betrieb.
Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten: Mindestens sieben Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die British Heart Foundation und Prevent Breast Cancer, trennten sich von der Herzogin von York. Ihre Rolle als Kinderbuchautorin und Wohltäterin steht damit massiv infrage.
Lesen sie auch:
- Fergie: Nach Epstein-Enthüllung wurde sie jetzt gefeuert
- Andrew & Fergie: Nach dreisten Epstein-Lügen muss Charles die Yorks rausschmeißen
- Sarah Ferguson spricht erstmals über dunkles Geheimnis
Unruhe im Palast
Im Palast sorgt der Fall für Unruhe. Zwar ist Fergie kein „Working Royal“, doch als Mutter von Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35) gehört sie weiterhin zum engeren Familienkreis. Ihre Präsenz bei offiziellen und privaten Anlässen hängt vom Wohlwollen von König Charles ab – und der prüft nun offenbar, wie es mit ihr weitergeht. Ein Palastinsider zur "Bild-Zeitung": "Der König beobachtet und wartet, Entscheidungen über die Zukunft der Herzogin in der Königsfamilie zu treffen." Sollte sich herausstellen, dass Fergie auch nach Epsteins Verurteilung regelmäßig Kontakt hielt, müsse Charles auf Distanz gehen.
Besonders brisant: Laut "Daily Mail" soll Prinz William im Gegensatz zu seinem Vater auf eine härtere Linie drängen. Er sehe sowohl Fergie als auch Andrew als "Blamage" und fordere, sie aus der Royal Lodge zu werfen, wo beide trotz Scheidung seit Jahren zusammenleben. Königin Camilla wiederum sei "verärgert und enttäuscht" und fürchte, dass der Skandal die Gesundheit ihres Mannes zusätzlich belaste.
Prinz William, Prinz von Wales, und Catherine, Prinzessin von Wales, während ihres Besuchs in den neu gestalteten Gärten des Natural History Museum am 4. September 2025 in London, England. Die Gärten wurden 2024 eröffnet und dienen als lebendiges Labor, in dem Besucher und Wissenschaftler Wildtiere in einer städtischen Umgebung bestimmen und beobachten können.
Fergie hat "ausgesorgt"
Unterstützung bekommt Fergie immerhin von ihren Töchtern Beatrice und Eugenie, die geschlossen hinter ihr stehen. Ein finanzielles Desaster droht ihr trotz des Verlusts zahlreicher Schirmherrschaften nicht: Immobilien, Schmuck und Aktien sollen für Stabilität sorgen.
Ob Charles seine Ex-Schwägerin tatsächlich aus dem royalen Umfeld verbannt, bleibt vorerst offen – doch der Druck wächst.