Schlag für Herzogin

Meghan: Nächste Mitarbeiterin kündigt überraschend nach nur drei Monaten

Nach nur drei Monaten im Amt verliert Herzogin Meghan erneut eine wichtige Mitarbeiterin – Emily Robinson hat gekündigt. 

Herzogin Meghan (44) steht wieder im Fokus wegen Personalwechseln in ihrem Team. Wie britische Medien berichten, hat ihre Kommunikationschefin Emily Robinson nach nur drei Monaten im Job gekündigt.

Die 44-Jährige, der nachgesagt wird, als Chefin anspruchsvoll zu sein, muss damit erneut eine Schlüsselposition neu besetzen. Der Posten in der Kommunikationsabteilung, den Meghan in den vergangenen fünf Jahren mehrfach neu vergeben hat, ist laut "Daily Mail" wieder vakant.

Herzogin Meghan bei der Fashion Week in Paris

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Von "The Crown" zu Meghan

Robinson arbeitete zuvor bei Netflix an der Erfolgsserie The Crown. Im Juni hatte sie die Leitung der Kommunikationsstrategie für Meghan und Prinz Harry (41) übernommen – mit der Aufgabe, die Medienarbeit des Paares zu koordinieren. Nach nur wenigen Wochen ist sie laut britischen Medien wieder ausgeschieden. Robinson soll bereits die zehnte Person in dieser Position seit Meghans und Harrys Umzug nach Kalifornien gewesen sein. Insgesamt sei sie sogar die 23. Mitarbeiterin, die das Paar in den vergangenen fünf Jahren verlassen hat.

Harry und Meghan wurden in New York für ihre Arbeit geehrt. 

Harry und Meghan wurden in New York für ihre Arbeit geehrt. 

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Gründe für den Abgang

Ein Freund von Robinson sagte der Daily Mail: "Es war ihre Entscheidung. Sie ist vor ein paar Wochen gegangen. Sie ist keine, die schnell aufgibt – also muss es ziemlich schlimm gewesen sein." Ein Sprecher des Paares erklärte laut Zeitung, Robinson habe "projektbezogene Arbeit für eine sehr erfolgreiche Staffel von With Love, Meghan beaufsichtigt" und diese "mit großem Erfolg abgeschlossen".

Meghan
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Netflix-Projekte laufen weiter

Die Netflix-Show "With Love, Meghan" startete im März mit ihrer ersten Staffel, im August folgte Staffel zwei. An den Projekten soll Robinson maßgeblich beteiligt gewesen sein. Trotz der positiven Bewertung ihrer Arbeit bleibt die hohe Fluktuation im Umfeld der Sussexes ein wiederkehrendes Thema.

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