Der Vater der Herzogin könnte mächtig Ärger bekommen.
Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan, beging unlängst einen Vertrauensbruch. Er gab einen privaten Brief seiner Tochter an die Presse. Darin steht: "Daddy, mit schwerem Herzen schreibe ich dir das, weil ich nicht verstehe, warum du diesen Weg gewählt hast und es dich nicht interessiert, dass er Schmerzen verursacht …" Damit meint sie die Fake-Fotos, die von ihrem Vater auftauchten und die ihr schmerzhaft in Erinnerung blieben.
Nicht öffentlich besprechen
Und weiter: "Deine Taten haben mein Herz in Millionen Teile zerbrochen", schreibt Meghan in ihrem Brief weiter. "Nicht nur, weil du diese unnötigen und ungerechtfertigten Schmerz produziert hast, auch, weil du, als du dich dafür entschieden hast, nicht die Wahrheit zu erzählen, dich auch noch wie eine Marionette behandeln lassen hast. Das ist etwas, das ich nie verstehen werde." Thomas Markle erschien nicht zu ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. Ihre Worte im Brief lesen sich wie eine Abrechnung. Sie bat ihn außerdem, diese Dinge in Zukunft privat und nicht öffentlich zu besprechen.
Brief gehört Meghan
Warum Thomas Markle so vorgeht, darüber kann nur gemutmaßt werden. Es soll um viel Geld gehen, das er für seine "Enthüllungen" gezahlt bekommt. Doch nun könnten ihm diese teuer kommen. Denn wie der Telegraph und die Sun nun berichten, könnte der Palast rechtliche Schritte gegen ihn einleiten. Denn nach britischem Gesetz gehört der Brief... Meghan! Also würde ihr auch der Erlös aus einem Verkauf zustehen. Die königliche Familie soll sich bereits über weitere Schritte beraten haben lassen von ihrem Rechts-Team. Ob Meghan selbst die Schritte gegen ihren Vater einleiten will, das soll noch entschieden werden.