Ein neues Enthüllungsbuch über die britische Königsfamilie sorgt für Wirbel – und bringt erneut Unruhe in den Palast. Royal-Experte Robert Jobson (61) will brisante Details über das Verhältnis von König Charles (76) und Prinz William (43) aufgedeckt haben.
In seinem Buch „The Windsor Legacy: A Royal Dynasty of Secrets, Scandal and Survival“, das am 6. November 2025 erscheint, beschreibt Jobson, wie Prinz William in einer schwierigen Phase um eine Auszeit bat – und diese angeblich nicht erhielt. Nach den Krebsdiagnosen seines Vaters und seiner Frau Catherine, Princess of Wales (43) habe der Thronfolger laut Jobson eine ruhigere Zeit für sich und seine Familie gefordert. König Charles jedoch soll darauf bestanden haben, dass William seine öffentlichen Aufgaben fortsetzt. „Denk nochmal nach“, habe er seinem Sohn geraten.
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Heikler Zeitpunkt
Sollten die Enthüllungen zutreffen, wäre dies ein weiteres Zeichen für Spannungen innerhalb der Royal Family – und das zu einem heiklen Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte König Charles seinem Bruder Prinz Andrew (65) nach jahrelanger Kritik im Zusammenhang mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) alle verbliebenen Titel und Privilegien entzogen. Eine Entscheidung, die nach Insiderberichten maßgeblich von William unterstützt wurde.
Während Charles als bedächtig und manchmal zögerlich gilt, zeigt sich William derzeit als entschlossener Modernisierer. Mit klaren Positionen, sozialem Engagement und Plänen für eine verschlankte Monarchie bereitet sich der Kronprinz auf seine künftige Rolle als König vor. Sein Ziel: eine Monarchie, die näher am Volk ist und zeitgemäß wirkt.
Royals unter "Beobachtung"
Wie tief die von Jobson beschriebenen Spannungen wirklich reichen, bleibt offen. Doch fest steht: Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn steht unter Beobachtung – nicht zuletzt, weil das zerbrochene Band zu Prinz Harry (41) bereits für reichlich Unruhe im Königshaus gesorgt hat.