Freundin packt aus

Neue Enthüllung über Prinzessin Diana (†36): DAS bereute sie kurz vor ihrem Tod

In einem Interview spricht eine alte Freundin von Lady Di darüber, dass sie Angst hatte ihren beiden Söhnen Harry und Willliam nachhaltig zu schaden.

Nur wenige Tage bevor Prinzessin Diana im August 1997 in Paris tödlich verunglückte, sprach sie eine Angst aus, die sie stärker belastete als alles andere: die Sorge, ihren Söhnen geschadet zu haben. Das enthüllt nun ihre enge Freundin Rosa Monckton – und gibt damit einen bewegenden Einblick in Dianas seelische Last in ihren letzten Tagen.

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Geständnis im Griechenland-Urlaub

Während eines gemeinsamen Urlaubs in Griechenland, nur zehn Tage vor dem Unfall, vertraute Diana ihrer Freundin an, wie sehr sie unter den Folgen ihres wild umstrittenen „Panorama“-Interviews von 1995 litt.
Monckton berichtet dem US-Magazin „People“, dass Diana den Entschluss, sich damals öffentlich zu äußern, zutiefst bereute – vor allem wegen Prinz William und Prinz Harry.

„Sie sagte mir, sie wünschte, sie hätte es nicht getan, weil sie glaubte, ihren Jungen damit wehgetan zu haben“, erinnert sich Monckton.

Netflix-Doku

ARCHIV - 01.10.1991, Kanada, Niagara Fälle: Prinzessin Diana besichtigt mit ihren Söhnen Prinz William (M) und Prinz Harry die Niagara Fälle. (zu dpa «Prinz Harry wirft Medien «Ausbeutung» und «Bestechung» vor») Foto: Hans Dderyk/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© Hans Dderyk

Ein Interview, das die Welt erschütterte – und Diana zerstörte

Das Interview mit BBC-Reporter Martin Bashir ging als eines der aufsehenerregendsten TV-Gespräche der modernen Monarchie in die Geschichte ein. Doch Jahre später wurde aufgedeckt, dass Bashir Diana mit gefälschten Unterlagen und drastischen Lügen manipuliert hatte – unter anderem mit der Behauptung, ihr Mann König Charles wolle ihr etwas antun.

 


 

Eine spätere Untersuchung bestätigte 2021: Diana wurde systematisch getäuscht, und die BBC-Führung versuchte, diese Manipulation zu vertuschen. Für William und Harry war dies ein weiterer schmerzhafter Beweis dafür, wie stark ihre Mutter ausgenutzt wurde – trotz aller Differenzen zwischen den Brüdern teilen sie heute diese Überzeugung.

„Sie war verletzlich – und völlig allein“

Rosa Monckton beschreibt Diana als emotional geschwächt und damit leicht angreifbar für Bashirs Einfluss. „Sie war fragil, und das machte sie anfällig. Und weil sie alles in sich hineinfraß, wurde es nur schlimmer“, so Monckton.

Bashir habe ihr zudem verboten, mit anderen darüber zu sprechen – ein Grund, warum Diana sich vor dem Interview immer weiter isolierte.

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