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Catterfeld: Vom TV-Sternchen zum Filmstar

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Bilderbuch-Karriere eines Multitalents: Musik, TV-Soaps und jetzt auch Film.

Yvonne Catterfeld ist derzeit eine der gefragtesten Jungschauspielerinnen Deutschlands. Erst kürzlich brillierte die TV-Schönheit im historischen  NS-Liebesdrama „Am Ende die Hoffnung“ auf SAT.1. Hier spielt Catterfeld die NS-Widerstandskämpferin Ellen, die einen deutschen U-Boot-Offizier ausspionieren soll. Wärend ihre Musik- wie auch Soap-Vergangeheit immer mehr in den Hintergrund rückt, blüht ihre Karriere als ernsthafte Filmschauspielerin auf.

Vom Sternchen zum Star
Begonnen hat Catterfelds Karriere mit Musik und Gesang. Schon als Teenager nahm sie Unterricht und lernte zahlreiche Instrumente spielen. Es dauerte nicht lange und die ersten CD-Aufnahmen folgten und sie wurde als Pop-Sternchen bekannt. Im Jahr 2001 stieg sie bei der RTL-Seifenoper  „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Julia Blum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Singen zunehmend unwichtiger, dafür nahm sie immer öfters Rollenagebote für TV-Produktionen an.

Vor knapp zehn Jahren hüpfte Catterfeld noch als Nebendarstellerin in Soaps herum, heute schlüpft sie in Hauptrollen mit Tiefgang, wie in den Filmen  "Die Frau des Schläfers"  und  "Das Leben ist zu Lang" . Das Mulitalent zeigt auf alle Fälle, dass noch mehr in ihr steckt, als ein hübsches Lächeln und eine Engelsstimme.

Ja, sie gibt eine tolle Romy Schneider ab.

Nein, Tochter Sarah Biasini hätte eine bessere Romy abgegeben.

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