Vor zwei Jahren sorgte Helga Reiter für Schlagzeilen. So lebt sie heute lebt.
Kaum eine Woche vergeht, in der nicht eine (Ex-)Geliebte öffentlich über ihre geheime Liebe zu einem mächtigen, (erfolg-)reichen Mann auspackt. Jüngst sorgte etwa Camilla Henemark (46) für Aufsehen mit ihrem Interview darüber, wie es war, jahrelang die Geliebte des schwedischen Königs Carl Gustaf zu sein. Wie enorm die Welle der Aufmerksamkeit und des Hasses nach einer solchen Beichte sein kann, weiß Helga Reiter (43) nur zu gut. Vor zwei Jahren brach die attraktive Salzburgerin das Schweigen über ihr Verhältnis mit dem verheirateten ORF-Star Armin Assinger (46) – und trat damit eine wahre Lawine los. Trauriger Höhepunkt des Eklats: ein Selbstmordversuch Reiters.
Comeback
Heute geht es Helga Reiter „besser denn je“, wie sie im MADONNA-Interview sagt. Vor einem Jahr eröffnete sie das Lokal „Reiter’s Vinothek“, das sich inzwischen zum erfolgreichen Salzburger In-Treff entwickelt hat. Wie sie das Comeback schaffte, ob sie ihre Liaison mit Assinger und das Outing je bereut hat und wieso sie sich auch in Liebesangelegenheiten wieder völlig „rehabilitiert“ hat, verrät Helga Reiter im Gespräch mit MADONNA.
Frau Reiter, Sie haben kürzlich den Jahrestag Ihrer neuen Vinothek gefeiert – was ist das Geheimnis Ihres beruflichen Erfolgs?
Denken Sie darüber nach zu expandieren?
Vor zwei Jahren sorgten Sie für Schlagzeilen – werden Sie noch immer damit assoziiert?
Haben Sie Ihr Outing bereut? |
...Lesen Sie das gesamte Interview ab Samstag in Ihrer MADONNA!
MADONNA vom 04.12.2010