Sanduhr

Mageralarm um rumänisches Model

Teilen

Sie hat zur Zeit die wohl berühmteste Taille der Welt. Rumänisches Model Ioana S. sorgt für Aufregung.

Iona Spangenberg, aus Rumänien und jetzt mit einem Deutschen verheiratet, wurde angeblich normalgewichtig geboren. Laut eigenen Angaben hat sie, bis zu ihrer Teenagerzeit, normale Maße gehabt. Mit 13 hat sich ihre Figur dann angeblich "auf natürliche Weise" zu dieser Sanduhrenfigur entwickelt, die sie derzeit in alle Zeitungen katapultiert.
 

Mageralarm um rumänisches Model
© oe24

Unterernährt?
Die vielen Berichte, die derzeit über sie geschrieben werden, behandeln vor allem ein Thema: ihre Taille und ihre auch sonst extrem dünne Figur. Während sie ihre normalen, bislang sogar ungesunden, Essgewohnheiten verteidigt, sind sich Ernährungsexperten einig: sie ist unterernährt.

O-Ton Ioana: "Keiner scheint es zu glauben, aber ich esse völlig normal drei große Mahlzeiten am Tag und dazwischen nasche ich Schokolade und Chips"-  und weiters: "Ich habe nur einen kleineren Magen- ein bisschen wie ein natürliches Magenband, wenn ich zuviel esse, wird mir leicht schlecht!"

Schönheitsideal
In Ihrer Heimat Rumänien war Iona eine Außenseiterin. "Wohlgenährt und übergewichtig zu sein ist ein Zeichen von Wohlstand!". Erst als sie ihren zukünftigen Mann, Jan aus Deutschland, traf, hat sie begonnenn sich in Ihrer Haut wohl zu fühlen. "Er ist der Erste gewesen, der mich als schön gesehen hat, wie ich bin."

Diskussionsstoff
Ihm hat sie auch diese mediale Aufmerksamkeit zu verdanken, denn er war es, der Bilder von Ihr im Internet gepostet hat. Die Reaktion war enorm, kein Wunder,  sorgt Ihr Taillenumfang von ca. 50 cm doch für allerlei Diskussionen. Während viele sich einig sind, dass diese Maße nur durch Hungern entstehen und Ioana ein schlechtes Vorbild für junge Mädchen abgibt, gibt es auch Meinungen, dass dies einfach natürlich sei und man sie in Ruhe lassen sollte.

Was meinen Sie: unterernährt oder natürlich? Stimmen Sie ab!

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten