Das Model kritisiert den Begriff 'Plus Size' und findet, dass er neu erfunden werden sollte.
Die Berufsschönheit unterstützt derzeit die Kampagne von Special K Cornflakes, die Bezeichnung für vollschlanke Frauen zu ändern. Tyra Banks ist nämlich ganz und gar kein Fan des Begriffes „Plus-Size“, da er für sie negativ klingt.
Absolut negativ behaftet
Banks ist der Meinung, dass der Begriff, mit dem „'Plus Size“-Frauen beschrieben werden, neu erfunden werden sollte, um ihm einen optimistischeren und einen weniger nachteiligen Touch zu geben. "Ich mag das Wort 'Plus Size' nicht. Ich nenne es 'fiercely real' (ung. absolut echt). Bei 'America's Next Top Model' nennen wir es 'fiercely real'. Ich will den Begriff 'Plus Size' nicht benutzen, was soll das denn zum Teufel bedeuten? Es hat einfach keine positive Konnotation. Ich benutze es nicht», beschwerte sie sich im Interview mit 'HuffPost Style'.
Sucht 'absolut echte' Models
Das Model machte ihre Haltung bereits 2008 deutlich, als sie das „absolut echte“ Model Whitney Thompson zur Siegerin ihrer Show „Americas Next Topmodel“ kürte. Thompson wurde als die erste 'Plus Size'-Gewinnerin der Show gehandelt. Zwei Jahre später brachte Banks ihre 'Fiercely Real Model Search' für Teenager in allen Kleidergrößen heraus. Das Supermodel will jungen Frauen das nötige Selbstvertrauen geben, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Hui! Das sieht aber nicht besonders bequem aus. Für ein Event in Beverly Hills zwängte sich Tyra Banks in ein enges schwarzes Kleidchen, das sicherlich nicht für Frauen geschneidert war, die mit einer derartigen Oberweite gesegnet sind. Dass sie gar keine Angst davor hatte, dass sich ihr Busen plötzlich verselbstständigen und den Weg in die Freiheit suchen würde, ist erstaunlich.
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