"Leute gut drauf"

Frequency: Bestens organisierter Start

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Beim Festivalstart herrschte am Donnerstag ausgelassene Stimmung. Viel Polizei und Security sorgen für angenehmes Sicherheitsgefühl.

"Seid ihr schon da?“, fragt das "Frequency Festival“ auf seiner Facebook- Seite. Die Postings beweisen: Dieses Festival lässt keinen kalt. Wer dabei ist, freut sich – "Ja! Sowieso! Das allergeilste Festival!“ –, wer nicht dabei sein kann, findet das gar nicht super: "Muh! Bin krank – ich könnte heulen, was heißt: ich heule!“

Disziplin
Bereits am frühen Nachmittag herrschte ausgelassene Stimmung auf dem "Green Park“. Sogar bei den ersten Acts um 13.30 Uhr rockten Tausende Fans – für einen Festivalstart Donnerstagnachmittag nicht selbstverständlich. Den Höhepunkt des ersten Festivaltages, das Konzert der Bombast-Rocker "Muse“, versäumten nicht weniger als 30.000 Fans. "Es macht Spaß, die Leute sind alle gut drauf und diszipliniert. Es ist eine richtig große Party“, schwärmt ÖSTERREICH-Reporter Thomas Zeidler. Die kurzen, weitläufigen Wege erlauben abwechslungsreiches Bühnen-Hopping ohne Riesen-Gedränge.

Zeltstadt
Die Campingplätze sind voll besetzt. Auch Michael und Sonja haben es sich gemütlich gemacht: "Wir schlagen übers Wochenende unseren Zweitwohnsitz hier auf.“ Mit dabei: Sonnencreme, Gelsenspray, Bier und Gulaschsuppe. Gut versorgt wird auch am Gelände selbst mit Schmankerln als aller Welt. Das Festivalbier kostet 1 Euro und wer 15 Dosen sammelt und zurückbringt, bekommt ein Bier gratis.

Sicherheit
Viel Security ist am Gelände zu sehen. "Sie sind nicht präpotent, sondern geben ein Gefühl von Sicherheit“, so die Besucher.

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