88-Jähriger

Grazer verursachte Heckenbrand und kollabierte vor Schreck

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Lebensgefahr bei Einlieferung ins Spital.

Ein 88-jähriger Grazer hat am Montag beim Unkrautvernichten unter seiner Thujenhecke einen Brand verursacht und ist offenbar vor lauter Schreck kollabiert. Eine Nachbarin entdeckte das Feuer und rief die Einsatzkräfte. Der Mann wurde von Feuerwehrleuten reanimiert und in einem lebensbedrohlichen Zustand ins LKH Graz-West gebracht. Der Grund für den Kollaps war Dienstagfrüh nicht bekannt.

Der Grazer hatte gegen 15.30 Uhr mit einer Gaskartusche das Unkraut unter seinen Sträuchern abgeflammt und dabei versehentlich einen Vollbrand der Hecke verursacht. Die Feuerwehrleute fanden den Mann etwa drei Meter vom brennenden Zaun entfernt am Boden liegend. Er war bewusstlos und wies keine Brandverletzungen auf. Der Notarzt übernahm die Wiederbelebung des 88-Jährigen von der Feuerwehr. Während der Grazer ins Spital gebracht wurde, löschten die Einsatzkräfte die Flammen. Die Hecke war auf einer Länge von etwa zehn Metern niedergebrannt.

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