Suchaktion

Känguru-Jagd wird zum „Versteckspiel“

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„Skippy“ und „Kenga“ aus Gehege entwischt – Suche geht weiter.

Die beiden Kängurus „Skippy“ und „Kenga“ sind seit vergangenem Montag abgängig. Am Mittwoch wurden sie zwar noch in unmittelbarer Nähe ihres Geheges in Ottenschlag bei Zwettl gesichtet, eingefangen werden konnten die flinken Bennett-Wallabys aber nicht.

Ganz im Gegenteil: Das Duo tauchte flott wieder in Niederösterreichs Wäldern unter. Dank ihrer graubraunen Fellfarbe sind sie noch dazu gut getarnt und schwer zu entdecken. Sollte es allerdings bis zum Wochenende nicht gelingen, die Tiere einzufangen, könnte Plan B in Kraft treten: „Den Kängurus kann eine kurze Narkose verabreicht werden, damit sie wieder unversehrt in ihrem Gehege aufwachen“, sagte Besitzerin Gabriele Schrammel zu ÖSTERREICH.

Wegen der frühlingshaften Wetterbedingungen sind die Kängurus in den heimischen Wäldern zum Glück mit reichlich Futter versorgt. Wer die friedlichen Tiere sieht, soll sich trotzdem jederzeit bei der Polizeiinspektion Ottenschlag melden (Tel.: 059133 3476).

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