Herzinfarkt

Kranführer per Helikopter geborgen

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In seiner Kabine in 30 Meter Höhe hat am Donnerstagvormittag ein Kranführer in Klagenfurt einen Herzinfarkt erlitten.

Der Mann musste mit dem Hubschrauber geborgen werden, weil die Leiter der Feuerwehr zu kurz war.

Rettung alarmiert
Dem Mann, der in seinem Kran auf einer Baustelle in der Landeshauptstadt arbeitete, wurde plötzlich schlecht. Er alarmierte noch selbst die Rettung, die die Feuerwehr zu Hilfe holte.

Mutige Notärztin
Die Drehleiter der Feuerwehrmänner war jedoch um einen halben Meter zu kurz, um den Mann bergen zu können. Also kletterte die Notärztin über das Krangestänge in die Führerkabine und versorgte den Patienten, bis der angeforderte Hubschrauber eintraf.

Bergung per Helikopter
Der Kranführer wurde mittels Seilbergung an Bord des Helikopters geholt und ins Landeskrankenhaus Klagenfurt eingeliefert.

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In seiner Kabine in 30 Meter Höhe hat am Donnerstagvormittag ein Kranführer in Klagenfurt einen Herzinfarkt erlitten.

Der Mann musste mit dem Hubschrauber geborgen werden, weil die Leiter der Feuerwehr zu kurz war.

Die Drehleiter der Feuerwehrmänner war jedoch um einen halben Meter zu kurz, um den Mann bergen zu können. Also kletterte die Notärztin über das Krangestänge in die Führerkabine und versorgte den Patienten, bis der angeforderte Hubschrauber eintraf.

Der Kranführer wurde mittels Seilbergung an Bord des Helikopters geholt und ins Landeskrankenhaus Klagenfurt eingeliefert.

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