Nach Titelaberkennung

Miss Austria entthront: Jetzt wehrt sich Zivkov

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Nach Titelaberkennung meldete sich Daniela Zivkov auf der Social-Media-Plattform Instagram zu Wort.

Nach der Aberkennung ihres Titels hat sich Sonntagmittag Ex-"Miss Austria" Daniela Zivkov zur Wehr gesetzt. In einem Statement schrieb sie, dass es weder eine schriftliche Abmahnung gegeben habe, noch habe sie ihres Wissens nach gegen einen der Punkte des Lizenzvertrages verstoßen.

Miss Austria entthront: Jetzt wehrt sich Zivkov
© Instagram/Daniela Zivkov

Zivkov reagiert geschockt

"Als ich heute in der Früh den Artikel gelesen habe, war und bin ich noch immer sprachlos.", reagiert die entthronte Miss Austria geschockt. Wie ÖSTERREICH erfuhr, kann es die Ex-Miss-Austria nicht fassen, was gerade vor sich geht. "Lediglich mit einem Ford bin ich gefahren, dass nicht das gesponerte Gewinnauto war. Warum soll das ein Vertragsbruch sein, wenn ich mit meinem neuen Sieger-Auto nicht fahren kann? Das habe ich bis jetzt noch nicht erhalten", so die ehemalige Miss-Austria zu ÖSTERREICH.

Entthronte Miss Austria sieht sich als Opfer eines Konflikts

Zivkov sieht sich als Opfer eines privaten Konflikts zwischen Miss-Austria-Corporation-Geschäftsführer Jörg Rigger gegen dessen Exfrau, die als Lizenznehmerin die Miss-Wahlen im Bundesland Oberösterreich betreue. Die 21-Jährige zeigte sich in ihrem Posting heute schwer enttäuscht. Sie habe ihre Ausbildung beim Bundesheer zugunsten des Miss-Austria-Jahres auf Eis gelegt und seit ihrem Titelgewinn "nur Ausgaben und keinen einzigen bezahlten Job gehabt".

Ihr seien am gestrigen Samstag bei einem Gespräch um 19.00 Uhr zwei Zettel zur Unterschrift vorgelegt worden, die sie selbstverständlich nicht unterzeichnet habe. Es gebe einen aufrechten Lizenzvertrag zwischen der Miss-Austria-Corporation und ihr.

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