Ehefrau mit Volvo-SUV überfahren?

Ex-Berufssoldat jetzt unter Mordverdacht

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In der nördlichsten Stadt Österreichs soll sich ein heimtückischer Mord ereignet haben. 

NÖ. Wie berichtet, soll ein 73-Jähriger Ende vergangener Woche seine um 14 Jahre ältere Ehefrau absichtlich nach einem Streit angefahren haben – nachdem sie mit einem der gemeinsamen Hunde, dem Rottweiler „Thor“, davongegangen war. Im Bereich des Feldweges holte er sie mit seinem Volvo ein und soll die Gattin erfasst und überrollt haben – Liselotte W. musste von der Feuerwehr, die von einem Zeugen, der ihre Hilfeschreie gehört hatte, alarmiert worden war, per Hebekissen befreit werden. Leider hatte die Seniorin den Anschlag nicht überlebt – der Hund, der ganz aufgeragt herumirrte, schon.

Ex-Berufssoldat jetzt unter Mordverdacht
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Auto des Mannes, unter dem die Frau eingeklemmt war

Der Verdächtige indes, ein Oberstabswachtmeister und UNO-Blauhelm außer Dienst, der erst vor 4 Jahren nach Litschau gezogen war, lag betrunken und leicht am Kopf verletzt neben dem SUV – möglicherweise hatte er sich bei dem „Unfall“ an der Innenseite der Windschutzscheibe die Stirn gestoßen und war danach ins Freie getaumelt. Er kam ins Spital nach Gmünd, habe aber nach kurzer ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen können, wurde jedoch von der Kripo unter dringendem Tatverdacht verhaftet und an die Justiz nach Krems überstellt. Die U-Haft wurde beantragt. Peter W. ist nicht geständig. Es gilt die Unschuldsvermutung. 

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