So kalt wird es diese Woche

Sturm weht den Herbst ins Land

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Unbeständiges Wetter in den kommenden Tagen. In den Bergen liegt schon Schnee.

Ein unbeständiges und recht kühles Wetter prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die kommenden Tage. Man muss mit zahlreichen Regenschauern rechnen.

In den Bergen herrschen teilweise schon winterliche Verhältnisse. Der starke Westwind hat den Sommer endgültig verblasen, jetzt zieht der Herbst ins Land.

Hier liegt schon Schnee

Angezuckert ist auch das Goldeck in Kärnten.

Ein bisschen Schnee auch auf der Turrach.

-2,1 Grad kann in Tirol

Die Greitspitz liegt auf 2.872 m und bildet somit den höchsten Punkt der Silvretta-Skiarena.

Tiefster Winter am Stubaier Gletscher

Schnee auf 2.576m



Montag

Im Westen und an der Alpennordseite sowie im Südwesten startet der Montag dicht bewölkt. Verbreitet regnet es, oft kräftig. Im äußersten Osten und Südosten zeigt sich noch zeitweise die Sonne, ehe auch hier dichte Wolken mit einzelnen Regenschauern aufziehen. Im Südosten können auch Gewitter eingelagert sein. Im Tagesverlauf lässt der Regen im Westen nach, die Wolkendecke lockert etwas auf. Im Osten und Südosten weht anfangs mäßiger Wind aus südlichen Richtungen, später kommt überall mäßiger bis lebhafter West- bis Nordwestwind auf. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen zwölf und 18 Grad, die Tageshöchstwerte bei 15 bis 22 Grad.

Die tägliche Wetter-Show!


Dienstag
Nach einer abziehenden Kaltfront scheint am Dienstag vorübergehend im ganzen Land die Sonne. Am Nachmittag ziehen aber dann von Nordwesten her erneut dichte Wolken mit Regenschauern auf, lokal sind auch Gewitter eingelagert. Überwiegend sonnig und trocken bleibt es bis zum Abend in Wien, im östlichen Niederösterreich sowie im Burgenland und der Südsteiermark. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West, die Frühtemperaturen erreichen sieben bis 14 Grad, am Tag hat es 17 bis 24 Grad.

Mittwoch
Südlich des Alpenhauptkammes ist der Himmel am Mittwoch wolkenverhangen und verbreitet regnet es, teils auch kräftig. Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen zwischendurch sind hier nur gering. Sonst gibt es ein Wechselspiel aus zahlreichen dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Auch hier sind jedoch bis zum Abend immer wieder Regenschauer einzuplanen, im Alpenvorland regnet es auch anhaltend. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Neun bis 15 Grad zeigt das Thermometer in der Früh. Die Nachmittagstemperaturen umspannen elf bis 20 Grad.



Donnerstag
Am Donnerstag dominieren entlang der Alpennordseite zwischen dem Bodensee und dem westlichen Niederösterreich dichte Wolken und teils kräftiger Regen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei in Tirol und Vorarlberg vorübergehend unter 2.000 Meter Seehöhe. Sonst wechseln hingegen zumindest kurze sonnige Abschnitte mit zahlreichen dichten Wolken, die bis zum Abend fast überall auch zum Teil kräftige Regenschauer bringen. Erst in der Nacht auf Freitag lässt der Regen deutlich nach. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden ist es nur schwach windig. Die Höchsttemperaturen in der Früh liegen bei vier bis 13, am Tag bei acht bis 20 Grad.

Freitag
Im Westen und Süden überwiegt am Freitag - von einigen harmlosen Wolken abgesehen - meist der Sonnenschein. Sonst zeigen sich insgesamt noch mehr Wolken. Vor allem während der ersten Tageshälfte muss im Norden und Osten noch mit dem einen oder anderen Regenschauer gerechnet werden. Am Nachmittag lässt auch hier die Schauerneigung deutlich nach. Bei schwachem bis mäßigen, im Donautal sowie über dem östlichen Flachland auch lebhaftem West- bis Nordwestwind liegen die Frühtemperaturen zwischen fünf und 14 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 14 bis 20 Grad prognostiziert.
 

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