Die S 37 zwischen St. Veit und Klagenfurt wird bald zur Autobahn: Die Grundstücke sind gesichert, Fahrbahn wird um neun Meter breiter, und vier Brücken werden neu gebaut. 62 Millionen Euro hat die Asfinag in die rund sechs Kilometer lange Strecke investiert.
Kärnten. Die Vorbereitungen für den Ausbau der Straße S 37 zwischen St. Veit und Klagenfurt laufen planmäßig. Die Verantwortlichen haben nun die dafür nötigen Grundstücke gesichert – ein wichtiger Meilenstein für das Projekt.
- Skurril: Immer mehr Ärzte - Patienten warten trotzdem
- Jetzt fix: Kein Gegenkandidat für SPÖ-Chef Babler
- Geiselfreilassung – Kurz feiert Trumps "Mega-Erfolg"
Verbreiterung und Brückenneubau
Die Fahrbahn der S 37 wird im Zuge des Ausbaus um neun Meter verbreitert. Zudem werden vier Brücken komplett abgerissen und durch neue ersetzt. Diese Änderungen sollen die Sicherheit steigern und den Verkehrsfluss verbessern - dass die Pläne voranschreiten, berichtete die "Kleine Zeitung" zuerst.
Die Verbreiterung und der Brückenneubau sind zentrale Elemente, damit die Strecke künftig einer höheren Verkehrsbelastung standhalten kann.
Bedeutung für Region und Pendler
St. Veit und Klagenfurt werden künftig durch diese Modernisierung besser verbunden sein. Für Pendlerinnen und Pendler bedeutet das weniger Staus, schnellere Verkehrswege und höhere Sicherheit – besonders auf bisher engeren Abschnitten und an alten Brücken.