Affären

Kai Diekmann und sein Vertrag erregt FP-Interesse

Teilen

Nach den Neos nimmt nun auch die FPÖ den deutschen Medienprofi ins Visier.

Wien. Dass seine PR-Agentur Storymachine einen Auftrag der ÖVP habe, war eigentlich schon seit Februar bekannt. Dass Kai Diekmann aber persönlich den Kanzler berät, schlug erst mit seiner Anwesenheit in Kiew und Moskau richtig auf.

Neben den Neos will nun auch die FPÖ wissen, wieso Diekmann den Kanzler nach Berlin, Kiew und Moskau begleitet habe.

Zudem wollen die Blauen wissen wer die Kosten für den einstigen Bild-Chef getragen habe. Der in Potsdam lebende Diekmann sagte ÖSTERREICH, dass er die Kosten für die Kiew Reise selbst bezahle.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.