Ein Beschuldigter fordert Geld vom BKA für seine geleisteten Informationsleistungen.
Ein Mann, der vom BKA zu den Ibiza-Hintermännern gezählt wird und in Salzburg verhaftet wurde, verlangt, laut "eu-infothek.com", über eine E-Mail seines Anwalts, 15.000 Euro für seine geleisteten Informationsleitungen.
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Als verdeckter Ermittler habe man dem Beschuldigten S.K. für einen eingefädelten Heroin-Schein-Handel vom BKA Geld angeblich versprochen. Sollte er den Betrag nicht bekommen, so drohte sein Anwalt, würde eine Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft eingehen.
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Die Aufdecker-Plattform "eu-infothek" schreibt auf ihrer Homepage: "In diesem Fall, so hat EU-Infothek erfahren, wurde die Auszahlung vom BKA verweigert, nachdem im BKA offensichtlich Informationen – EU-Infothek kann nicht beurteilen, ob diese richtig oder falsch sind – eingetroffen sind, welche dem V-Mann eine Mittäterschaft bei dem Ibiza Video unterstellen."