Am 17. Mai 2019 gelangte das Video der Party-Nacht aus Ibiza an die Öffentlichkeit.
Wien. Pünktlich zum dritten Jahrestag des für Strache verhängnisvollen Videos meldete sich der Ex-Vizekanzler auf seinem neuen Youtube-Kanal zu Wort.
Drecksvideo. Ein sichtlich emotionaler Heinz-Christian Strache wettert in dem 5-Minuten-Clip über das „journalistische Drecksvideo“. Er beschreibt das Ibiza-Video als „manipulativen Zusammenschnitt“, der das Ziel hatte seine Regierung „zu stürzen“. Den deutschen Journalisten, die es als erste veröffentlichten, unterstellt Strache dabei „bewusst linke ideologische Ziele“.
»Peinlichestes Leiberl« Aussprache mit Hofer
Rückblick. „Das Peinlichste war mit Sicherheit das Leiberl, dass ich getragen hab“, blickt Strache zurück. Dieses will er nun einrahmen und für den guten Zweck versteigern. Der Ex-Politiker will einen Schlussstrich ziehen: Mit Ex-Parteikollegen Norbert Hofer und Johann Gudenus sei es schon zu „gemeinsamen Aussprachen“ gekommen.