Claudia Gamon (NEOS) erhielt einen geschmacklosen Brief.
Dass sich Politiker ja so allerhand gefallen lassen müssen, ist spätestens seit der Erfindung von Facebook und Co. nichts Neues. Egal welche Politiker-Fanpage man ansteuert, Hassposter und Internet-Trolle treiben überall ihr Unwesen.
Zwar haben digitale Hassbotschaften seit ein paar Jahren Hochkonjunktur, doch auch klassische Hassbriefe sind ab und zu noch dabei – wie jetzt bei der NEOS-Abgeordneten Claudia Gamon. Sie erhielt einen besonders geschmacklosen und untergriffigen Hass-Brief zugesandt. Einen Auszug davon postete sie am Montag auf Twitter. Aufgrund des expliziten Inhalts musste der „Brief“ an dieser Stelle stark zensiert werden.
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